Chaka Khan will nicht wie Prince enden

Der frühe Tod von Prince ging Chaka Khan gleich aus zwei Gründen nahe: Die beiden verband nicht nur eine Freundschaft, sondern auch die Abhängigkeit von Fentanyl. Immerhin hat die Tragödie bewirkt, dass Khan nun einen Entzug macht.
(kd/spot) |
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Los Angeles - Wenn man Tragödien wie dem Drogentod von Mega-Star Prince (1958-2016, "Rock And Roll Love Affair") überhaupt etwas Positives abgewinnen kann, ist es die Tatsache, dass sie für andere als Weckruf dienen können. So etwa für Funk-Legende Chaka Khan (63, "Angel") und ihre Schwester Taka Boom (61). In einem Statement an US-Medien gestand Khan, dass die beiden ebenfalls süchtig nach Fentanyl seien - demselben Schmerzmittel, an dem Prince laut Obduktionsbericht starb.

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Intensives Entzugsprogramm

"Der tragische Tod von Prince hat uns dazu gebracht, umzudenken und unser Leben und unsere Prioritäten neu zu bewerten", erklärte die Sängerin. "Wir wussten, dass wir etwas unternehmen mussten, um unsere Leben zu retten. Meine Schwester und ich bedanken uns für jegliche Unterstützung, Liebe und Gebete." Khan und ihre Schwester hätten nun ein intensives Entzugsprogramm begonnen.

"Ich muss deshalb leider einige Konzerte im Sommer ausfallen lassen", teilte Khan weiter mit. "Aber es ist lebenswichtig, dass ich meine Gesundheit Vorrang gewähre. Ich weiß, dass ich einige Fans enttäusche, aber ich weiß auch, dass sie wollen, dass ich mich erhole und wieder gesund werde." Khan und Prince waren eng befreundet. Einer ihrer größten Hits war das Prince-Cover "I Feel For You".

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