Carrie Fishers Tochter Billie Lourd hasste "Star Wars" als Kind

Billie Lourd, die Tochter der verstorbenen Prinzessin-Leia-Darstellerin Carrie Fisher, "hasste" in ihrer Kindheit "Star Wars".
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Billie Lourd (26), die Tochter des verstorbenen "Star Wars"-Stars Carrie Fisher (1956 - 2016), hatte in ihrer Kindheit absolut nichts für die berühmte Sternen-Saga übrig. Das gestand die 26-Jährige nun in der Late-Night-Show "Watch What Happens Live with Andy Cohen".

Für "Star Wars: Die letzten Jedi" standen Carrie Fisher und Billie Lourd noch zusammen vor der Kamera - hier gibt es den Film

"Meine Mutter erzählte mir immer, dass ich mir die Ohren zugehalten habe und gesagt habe, dass die Filme viel zu laut waren", sagte die 26-Jährige. Ihre Meinung änderte sich aber im Laufe der Zeit. Jetzt würde sie auf das Franchise "wirklich abfahren" und "Star Wars lieben". Schlussendlich spielte Lourd selbst in "Star Wars: Das Erwachen der Macht" und "Star Wars: Die letzten Jedi" an der Seite ihrer Mutter und Prinzessin-Leia-Darstellerin die Rolle des Lieutenant Connix.

Ein letztes Wiedersehen

Auch in der neuen "Star Wars"-Episode "Der Aufstieg Skywalkers" wird Lourd wieder gemeinsam mit Carrie Fisher zu sehen sein, die posthum mit übrig gebliebenem Material von "Das Erwachen der Macht" in den Film geschnitten wurde. Das verriet Regisseur J.J. Abrams (52, "Operation: Overlord") erst kürzlich der Zeitschrift "Vanity Fair".

Dabei habe er Billie Lourd zunächst absichtlich aus den Szenen herausgeschrieben, für den Fall, dass diese zu schmerzhaft für sie wären. Lourd wollte aber offenbar dabei sein. "Und so wird es jetzt Momente geben, wo sie sich unterhalten; es gibt Momente, in denen sie sich berühren", erklärte Abrams der "Vanity Fair": "Es gibt Momente in diesem Film, in denen Carrie spürbar anwesend ist."

Carrie Fisher starb am 27. Dezember 2016, nachdem sie in einem Flugzeug einen Herzstillstand erlitten hatte. Nach der Landung wurde sie sofort ins Krankenhaus gebracht, wo sie vier Tage später verstarb. Ihre 84-jährige Mutter Debbie Reynolds starb einen Tag nach Fisher. Sie soll einen Schlaganfall erlitten haben.

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