Carmen Geiss teilt aus: Was Katzenberger-Mama Iris Klein damit zu tun hat
Carmen Geiss (59) lebt ein Leben im Luxus und zeigt gern ihren Wohlstand. Dass das nicht bei allen Menschen gut ankommt, machte die Millionärsgattin des Öfteren via Social Media deutlich. Auch in ihrem eigenen TV-Format "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" sprach die Ehefrau von Robert Geiss das Thema bereits an. Aus Missgunst wird oft Hass, und die 59-Jährige wird im Internet regelmäßig angefeindet. Das lässt sie meist an sich abprallen, wie sie jetzt verrät...
Carmen Geiss: "Menschen, die erfolgreich sind, haben immer Hater"
Via Instagram will ein Fan von ihr in einer Frage-Antwort-Runde wissen: "Wie geht ihr mit Hatern um? Wie bleibt ihr dabei stark?" Der Follower bezieht sich hierbei nicht nur auf Carmen Geiss selbst, sondern auch auf ihren Mann und ihre Töchter Davina und Shania. Die Millionärsgattin meint dann in einem Video: "Was soll ich dazu sagen, früher hat es mich schonmal berührt, heute geht’s mir am Arsch vorbei. Weil Menschen, die erfolgreich sind, haben immer Hater. Und Menschen, die nicht erfolgreich sind, haben halt keine Hater."
Carmen Geiss trägt in dem Clip ein hellblaues Outfit und eine große Sonnenbrille. Ihre Haare sind – wie man es bei ihr gewohnt ist – perfekt zurechtgemacht. Mit ihrer schlagfertigen Antwort in dem Instagram-Posting konnte die Unternehmerin nicht nur den Zuspruch vieler ihrer Fans gewinnen. Auch eine andere bekannte Promi-Dame stimmt Geiss in ihrer Aussage zu.
Iris Klein stellt sich auf Carmen Geiss' Seite: "So isses"
Iris Klein (57) postet den Beitrag von Carmen Geiss in ihrer Instagram-Story. Die Mutter von Daniela Katzenberger kommentiert das Posting mit den Worten: "Carmen Geiss, so isses" und schmückt den Text mit passenden Emojis aus. Dass es Klein ein Anliegen ist, sich zum Thema Hass im Internet zu äußern, hat seine Gründe. Die Reality-TV-Bekanntheit wird regelmäßig mit Hatern konfrontiert.
Iris Klein: Menschen hassen, "weil ihr eigenes Leben trostlos ist"
Viele Internet-Nutzer versuchten in den vergangenen Wochen die Beziehung von Iris Klein und ihrem Partner Stefan Braun zu gefährden. Das wollte die Brünette nicht auf sich sitzen lassen. Sie schrieb in einer Instagram-Story: "Viele lassen ihren eigenen Frust in Social Media ab, um Aufmerksamkeit zu bekommen, weil ihr eigenes Leben trostlos ist. [...] Wer andere schlecht reden muss, wird dadurch nicht besser. Verleumdung, Beleidigung und Bedrohung bringen wir zur Anzeige." Damit dürfte sie klargestellt haben, was sie von den selbsternannten "Kritikern" hält.
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