Bus-Attacke: Kampfsport-Star Conor McGregor stellt sich der Polizei

Conor McGregor ist nicht länger auf der Flucht. Nachdem er bei einem UFC-Pressetag einen Bus voller MMA-Kämpfer angegriffen haben soll, stellte er sich jetzt der Polizei.
(hub/spot) |
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Kampfsport-Star Conor McGregor (29) hat sich nach dem Angriff auf einen Bus im Barclays Center in New York der Polizei gestellt. Das berichtet "TMZ". Zuvor hatte das US-Promiportal berichtet, der 29-Jährige werde gesucht, nachdem er Gegenstände gegen einen Bus geworfen hatte, in dem mehrere UFC-Kämpfer und Mitarbeiter saßen. Mehrere Personen wurden bei dem Angriff verletzt - darunter auch der Kämpfer Michael Chiesa (30). Er wurde offenbar mit Schnittwunden im Gesicht ins Krankenhaus eingeliefert.

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Mehrere Videos von den Randalen kursieren im Netz. Conor McGregor muss sich nun angeblich wegen Körperverletzung verantworten. Neben den Gesichtsverletzungen von Chiesa wird er auch beschuldigt, einer anderen Person mehrmals ins Gesicht geschlagen zu haben. Der Schaden an dem Bus soll laut "TMZ" bei 8.000 Dollar liegen.

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Bei dem Pressetag soll Conor McGregor mit seinen Anhängern unangemeldet aufgetaucht sein. "Sie stürmten das Gebäude, gingen zu den Plätzen, wo die Kämpfer in Busse stiegen und begannen, die Busse mit Mülleimern und Rollwägen anzugreifen", zitiert "espn.com" UFC-Präsident Dana White (48). "Das ist das Widerlichste, was jemals in der Geschichte dieses Unternehmens passiert ist." Mehrere Kämpfe wurden demnach nach dem Vorfall abgesagt. Warum Conor McGregor aggressiv wurde, ist noch unklar. Einer seiner Freunde soll aber zuvor eine kleine Prügelei mit einem der UFC-Kämpfer gehabt haben.

Berühmter Boxkampf

Conor McGregor stammt aus Irland und machte als Mixed-Martial-Arts-Kämpfer Karriere. Seit 2016 hatte er für die US-amerikanische MMA-Organisation UFC keine Kämpfe mehr bestritten. Im August 2017 boxte er in Las Vegas gegen Box-Legende Floyd Mayweather. Conor McGregor unterlag diesem in der zehnten Runde durch Technischen K.o., verdiente aber angeblich 75 Millionen Dollar an dem Kampf. Eigentlich sollte er 2018 zur UFC zurückkehren.

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