Bryan Cranston: Vom Dealer zum Caterer

So schnell kann es gehen: Nicht lange ist es her, da spielte Bryan Cranston noch einen Drogendealer in "Breaking Bad". Heute sorgt er sich um das leibliche Wohl seiner Kollegen und bietet ihnen Backwaren und Aufschnitt.
(wue/spot) |
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Bryan Cranston verschenkt nun Wurstwaren, statt wie in "Breaking Bad" mit Drogen zu dealen
John Shearer/Invision/AP Bryan Cranston verschenkt nun Wurstwaren, statt wie in "Breaking Bad" mit Drogen zu dealen

Er kümmert sich um die Kollegen

Am Broadway können Musicalfreunde ab sofort "Finding Neverland" sehen, denn das von Bryan Cranston (59) mitproduzierte Stück feierte nun Premiere. Cranston, der Serienfans besonders als Walter White aus dem Kultdrama "Breaking Bad" bekannt ist, kümmert sich aber nicht nur um die Show, sondern auch um die Darsteller.

Sehen Sie auf MyVideo den Trailer zu "Godzilla" mit Bryan Cranston

"Manchmal bekommen sie Süßigkeiten, Blumen, Glückwunschkarten und solche Sachen, aber manchmal brauchen sie einfach die grundlegenden Dinge", erzählt Cranston dem "People"-Magazin über die Bühnenkünstler. Er sende lieber "alle möglichen Speisen", wie Aufschnitt und Backwaren.

Seine Rolle als Mitproduzent empfinde er derweil als nervenaufreibend: "Man ist weniger nervös, wenn man die Kontrolle über etwas hat, aber wenn man diese nicht hat, dann wird man noch viel nervöser, da so viele Sachen schiefgehen könnten." Vertrauen in die Darsteller habe er allerdings. "Sie sind eine tolle Gruppe und sehr talentiert", erzählt Cranston über Kelsey Grammer (60, "Frasier"), Matthew Morrison (36) und die anderen.

Für seine Darstellung des Walter White erhielt Cranston in den vergangenen Jahren zahlreiche Auszeichnungen. So wurde er unter anderem mehrfach mit dem Emmy Award geehrt und konnte den Golden Globe in Empfang nehmen. Für "Finding Neverland" sollte er sich allerdings keinen ähnlichen Erfolg erhoffen. Bei den Kritikern komme das Musical überhaupt nicht an, wie unter anderem die "Daily Mail" berichtet. Demnach wurde das Stück unter anderem als "stumpfsinnig und schmalzig" beschrieben.

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