Bruce Willis verrät Geheimnis seiner guten Ehe

Langeweile herrscht definitiv nicht im Hause Willis. Darf es auch nicht, wenn es mit der Ehe klappen soll, wie der Hollywood-Star nur zu gut weiß.
(stk/spot) |
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Bruce Willis und seine Frau Emma wissen, wie eine glückliche Ehe funktioniert
Evan Agostini/Invision/AP Bruce Willis und seine Frau Emma wissen, wie eine glückliche Ehe funktioniert

Los Angeles - Erklingt der Name Bruce Willis (60), denkt der geneigte Cineast zuerst an knallhartes Testosteron-Kino, am besten im blutgetränkten Feinripp-Unterhemd. Doch anders als seine Parade-Rolle John McClaine aus der "Stirb langsam"-Reihe ist der Kult-Kahlkopf privat absolut handzahm. Das liegt nicht zuletzt an seiner 36-jährigen Frau Emma Heming Willis, mit der er zwei Kinder hat und die offenbar genau weiß, wie sie den Star anzupacken hat. Wie es mit einer erfüllenden Ehe klappt, verrieten die beiden in einem Doppelinterview mit der Zeitschrift "Gala".

Wie freizügig Bruce Willis' Tochter Scout ist, sehen Sie in diesem MyVideo-Clip mit viel nackter Haut

So weiß der 60-jährige: "Wenn zu viel Routine und Langeweile in einer Beziehung aufkommen, ist das oft der Anfang vom Ende. Deshalb reisen wir gemeinsam sehr viel, gehen regelmäßig in Konzerte, ins Theater oder Kino. Wir nehmen uns Freiräume, um auch als Eltern von zwei kleinen Kids immer wieder mal nur Zeit zu zweit zu verbringen." Und der Plan scheint aufzugehen, immerhin sind die beiden bereits seit über sechs Jahren miteinander verheiratet.

Emma schätzt neben der Abwechslung, die ihr der Hollywood-Star bietet, vor allem dessen Coolness im Umgang mit ihren beiden gemeinsamen Töchtern. Denn "Bruce lässt sich auch im größten Kids-Chaos nicht aus der Ruhe bringen und ist beneidenswert tiefenentspannt. Er thront über allem wie ein kleiner Buddha und lächelt". Auch kein Wunder, möchte man meinen, schließlich hat Willis mit seiner Ex-Frau Demi Moore bereits drei Töchter.

Doch der Schein trügt. Denn trotz oder gerade wegen seiner langjährigen Erfahrung als Vater macht er sich auch viele Sorgen. So gestand er im Interview: "Was mir [...] auffällt, ist, dass ich heute ein viel behütenderer und manchmal sogar ängstlicher Vater als vor 25 Jahren bin." Dabei spiele natürlich auch das Wissen eine Rolle, mit 60 nicht gerade der jüngste Papa zu sein. So habe er aber die Hoffnung, "dass die Wissenschaft bald so weit ist, dass wir alle länger leben können. Ich möchte gerne hundert Jahre alt werde, damit ich so lange wie möglich für meine Kinder da sein kann".

 

 

 

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