Britney Spears: Zu viel Sex in Musik-Videos

Miley Cyrus macht fast täglich Schlagzeilen durch ihre zu offenherzigen Auftritte. Ist die Musik-Industrie schuld? Britney Spears zumindest fühlt sich enorm unter Druck gesetzt, Sex-Videos zu ihren Songs zu drehen, wie sie jetzt gestand.
(hub/spot) |
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Britney Spears bei einem Auftritt in Las Vegas
Powers Imagery/Invision/AP Britney Spears bei einem Auftritt in Las Vegas

Sex sells - das weiß man in der Musik-Industrie und nicht nur Miley Cyrus (20) spielt gekonnt mit ihren weiblichen Reizen. Aber nicht jeder scheint glücklich damit zu sein. Britney Spears (32) fühlt sich unter Druck gesetzt, in ihren Videos so sexy wie möglich rüberzukommen.

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Im Clip zu "Work B**ch" ist die 32-Jährige in Lederunterwäsche zu sehen, nachgespielt werden verschiedene Bondage-Situationen. In einem Interview mit dem Bostoner Radiosender "AMP 103.3" gestand sie nun, dass sie unter immensem Druck stehe, solche extrem sexualisierten Musik-Videos zu drehen. Bei dem Filmchen zu "Work B**ch" habe sie aber darauf bestanden, dass die Hälfte der Original-Aufnahmen rausgeschnitten werde, weil ihr das als zweifache Mutter zu gewagt gewesen sei.

Die 32-Jährige sagte in dem Interview weiter, sie vermisse die Zeit, als Musik-Videos noch mehr auf Musik und Tanz fokussiert waren und weniger auf sexy Outfits.

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