Britney Spears soll Söhne mit Messer in der Hand beobachtet haben

Kevin Federline war einst mit Britney Spears verheiratet. In seinen neuen Memoiren erinnert er sich an Vorfälle, bei denen die Sängerin ihre Söhne mit einem Messer in der Hand beim Schlafen beobachtet haben soll.
(wue/spot) |
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Während ihrer Ehe: Kevin Federline und Britney Spears im Jahr 2006.
Während ihrer Ehe: Kevin Federline und Britney Spears im Jahr 2006. © imago/ZUMA Wire

In seinen kommenden Memoiren "You Thought You Knew" schreibt Kevin Federline (47) von einer großen Sorge um Britney Spears (43), wie die "New York Times" berichtet. Zudem erinnere er sich darin an besorgniserregende Momente, die die gemeinsamen Kinder Sean (20) und Jayden (19) mit ihrer Mutter erlebt haben sollen.

Britney Spears stand angeblich mit Messer im Türrahmen

Mehr als nur einmal habe Spears angeblich ihren beiden Söhnen, die aus einer geschiedenen Ehe mit Federline stammen, mit einem Messer beim Schlafen zugesehen. "Manchmal wachten sie nachts auf und sahen, wie sie schweigend im Türrahmen stand und ihnen beim Schlafen zusah - 'Oh, ihr seid wach?' - mit einem Messer in der Hand", schreibe Federline. Dann habe Spears sich umgedreht und sei ohne Erklärung weggegangen.

Federline und Spears waren von 2004 bis 2007 verheiratet. In dem am 21. Oktober erscheinenden Buch macht sich der Ex-Mann der Sängerin offenbar auch Sorgen um sie. Die Wahrheit sei, dass es sich so anfühle, als ob die Situation "auf etwas Unumkehrbares" zurase. "Es ist unmöglich geworden, so zu tun, als wäre alles in Ordnung. Von meinem Standpunkt aus tickt die Uhr, und wir nähern uns der elften Stunde", schreibe er.

Welche Bedenken er genau habe, äußere Federline nicht. Er erkläre jedoch: "Wenn sich die Dinge nicht ändern, wird etwas Schlimmes passieren, und meine größte Angst ist, dass unsere Söhne auf den Scherben sitzen bleiben." Er sei der Ansicht, dass die Kinder der beiden die Unterstützung der Fans mehr als je benötigten. Es sei "Zeit, Alarm zu schlagen".

Britney Spears hat sich bisher nicht dazu gemeldet. Gegenüber der Zeitung wollte sich ein Vertreter der Sängerin demnach nicht äußern.

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