Brenzlige Situation: Veronica Ferres packt über Notfall aus

Veronica Ferres hat bereits an zahlreichen Filmsets gearbeitet. Die Schauspielerin ist daher mit den unterschiedlichsten Herausforderungen vertraut. Nun erzählt sie aber von einer traumatischen Situation, die ihr nachhaltig in Erinnerung geblieben ist.
Eva Meeks
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Veronica Ferres erzählt von einer brenzligen Situation während der Arbeit am Filmset.
Veronica Ferres erzählt von einer brenzligen Situation während der Arbeit am Filmset. © imago/Raimund Müller
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Veronica Ferres (60) feierte 1996 mit "Das Superweib" ihren großen Durchbruch. Die Schauspielerin schlüpfte schon in die unterschiedlichsten Rollen und durfte sich über zahlreiche Auszeichnungen freuen. 2010 stand sie für den ZDF-Film "Das Geheimnis der Wale" neben Christopher Lambert (68) vor der Kamera. Und nun erzählt sie von den herausfordernden Dreharbeiten unter Wasser.

Veronica Ferres unter Wasser: "Egal, wie panisch du bist"

In einer neuen Folge von Barbara Schönebergers (51) Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" ist Veronica Ferres zu Gast. Die 60-Jährige erzählt von Fähigkeiten, die sie sich im Laufe ihrer Filmkarriere aneignen durfte, wozu unter anderem das Tauchen zählt: "Also richtig mit Flaschen, nicht Schnorcheln oder einfach so runter, sondern richtig Scuba." Die Schauspielerin gesteht, dass sie dies zunächst große Überwindung gekostet hatte. Ihr Tauchlehrer hatte ihr daher den Tipp gegeben: "Du darfst einfach eines nie vergessen. Egal, wie panisch du bist, egal, was unten passiert, du musst immer ein- und ausatmen."

Mit Alicia von Rittberg (M.) und Christopher Lambert (re.) stand Veronica Ferres für "Das Geheimnis der Wale" vor der Kamera und musste dafür das professionelle Tauchen erlernen.
Mit Alicia von Rittberg (M.) und Christopher Lambert (re.) stand Veronica Ferres für "Das Geheimnis der Wale" vor der Kamera und musste dafür das professionelle Tauchen erlernen. © Marcus Brandt

Veronica Ferres in brenzliger Situation: "Der ganze Sauerstoff geht raus"

Schließlich erzählt Veronica Ferres, welche brenzlige Situation sich damals zugetragen hat: "Einmal war ich mit meinem Tauchlehrer 48 Meter in der Tiefe, da verlierst du dann die Farben, du bist nur noch in Schwarz und Weiß." Die Schauspielerin erklärt auch, warum das so ist: "Weil einfach das Sonnenlicht so weit nicht mehr runterkommt. Es wird Schwarz und Weiß, bevor es ganz dunkel wird."

Während ihr Barbara Schöneberger gespannt zuhört, führt Veronica Ferres weiter aus: "Und da waren wir in 48 Metern Tiefe, waren in einem Wrack, das war super, alles super getimed." Doch es kam zu einem ungeplanten Zwischenfall: "Und dann steigen wir auf und dann gast meine Sauerstoffflasche hinten aus. Das heißt: Die ganze Luft, der ganze Sauerstoff geht raus."

In diesem Moment musste sich Veronica Ferres voll und ganz auf ihren Tauchlehrer verlassen können: "Das war dann schwierig. Dann musste ich an seinem Mundstück langsam mit hoch." Eine "gruselige" Vorstellung, wie Barbara Schöneberger findet. Doch zum Glück ist damals alles gut gegangen und Veronica Ferres heute um eine entscheidende Erfahrung reicher.

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