Bono bereut Vokuhila-Frisur beim Live-Aid-Benefizkonzert 1985

Es war der größte Auftritt seines Lebens: Doch U2-Sänger Bono blickt mit gemischten Gefühlen auf das Live-Aid-Benefizkonzert im Jahr 1985 zurück. Denn seine damalige Frisur betrachtet er rückblickend offensichtlich kritisch.
(ae/spot) |
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Bono hat heute eine klare Meinung zu seiner Frisur, die er 1985 trug.
Bono hat heute eine klare Meinung zu seiner Frisur, die er 1985 trug. © imago/Future Image / Dave Bedrosian / Staff/Mirrorpix via Getty Images

Vor 40 Jahren fand das legendäre Benefizkonzert Live Aid in London zugunsten der Hungerhilfe in Äthiopien statt. In einer neuen Dokumentation enthüllt U2-Sänger Bono (65) nun, dass er eine bestimmte, haarige Sache rückblickend bei seinem Auftritt bereut, wie das "People"-Magazin berichtet.

Mit Vokuhila-Frisur vor fast zwei Milliarden Menschen

"Ich kann auf diesen Moment nicht mit zwei Augen zurückblicken, weil es so ein Bad-Hair-Day war ... ehrlich, einer der berühmtesten Momente deines Lebens und deines Aktivismus ... und du hast eine Vokuhila-Frisur", sagt Bono in dem Dokumentarfilm "Live Aid: When Rock 'n' Roll Took on the World". Dieser feierte am 6. Juli bei "BBC" seine Premiere und lief am 13. Juli auch bei "CNN" - genau 40 Jahre nach dem gigantischen Event am 13. Juli 1985.

16 Stunden lang standen auf Initiative des irischen Musikers Bob Geldof (73) internationale Stars für den guten Zweck gleichzeitig im Londoner Wembley-Stadion und im John F. Kennedy Stadion in Philadelphia, Pennsylvania, auf der Bühne. Bono spielte ein kurzes Set mit U2 sowie eine Gruppeninterpretation von "Do They Know It's Christmas?" mit George Michael von Wham, Paul McCartney von den Beatles, Freddie Mercury von Queen und vielen anderen. Schätzungsweise 1,9 Milliarden Menschen - fast 40 Prozent der damaligen Weltbevölkerung - sahen die Auftritte daheim im Fernsehen.

Musiker und Politiker erinnern sich in Dokumentation an das Event 1985

In dem neuen, vierteiligen Dokumentarfilm blicken neben Sänger Bono auch seine Kollegen Bob Geldof, Sting, Patti LaBelle, Phil Collins und Lionel Richie auf das Musik-Ereignis zurück.

Darüber hinaus kommen internationale Führungspersönlichkeiten wie George W. Bush, Condoleezza Rice, Tony Blair und Nigerias früherer Präsident Olusegun Obasanjo zu Wort.

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