Bobbi Kristinas Freund: Rauswurf aus Haus in Atlanta

Seit Ende Januar liegt Bobbi Kristina Brown (21) nun bereits im Koma, welche Rolle ihr Freund Nick Gordon (23) in ihren bislang letzten wachen Tagen gespielt hat, ist noch nicht klar. Die Verwandten der Tochter der verstorbenen Sängerin Whitney Houston (1963-2012) haben Gordon jetzt anscheinend den Zutritt zum Stadthaus in Atlanta untersagt, das er vor ihrem Unfall noch gemeinsam mit Brown bewohnt hatte. Das berichtet das Promi-Portal "Radar Online". "Nick wurde gesagt, er könne nicht länger in dem Stadthaus wohnen und er solle sich eine andere Unterkunft suchen", will eine anonyme Quelle der Website verraten haben.
Nachdem ihm bereits kurz nach dem Unglück die Besuche im Krankenhaus verboten worden waren. Um sicherzugehen, dass Gordon den Grund nicht mehr betritt, wird auch in Bezug auf das Haus in Atlanta keine Zeit verloren: "Die Schlösser wurden bereits ausgetauscht, und weil es eine geschlossene Wohnanlage ist, wurde der Sicherheitsdienst bereits benachrichtigt, Nick nirgends auf das Grundstück zu lassen", so der Insider weiter. Falls er in der Nähe des Hauses gesichtet würde, müsse sofort die Polizei gerufen werden, so dass unerlaubtes Betreten aufgeführt werden könne.
Bobbi Kristina Brown ringt unterdessen weiter mit dem Tod. Gerüchte, dass die Familie der im Koma liegenden 21-Jährigen womöglich die lebenserhaltenden Maßnahmen einstellen lassen wolle, seien falsch. Das erklärte Bobby Browns Anwalt Christopher Brown gegenüber dem amerikanischen "People"-Magazin. Bobbi Kristina war Ende Januar bewusstlos in ihrer Badewanne gefunden worden. Im Februar bestätigte die Polizei, dass die zuständige Direktion den Fall untersuche. Gerüchten zufolge war Brown mit sichtbaren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden.