Bob Geldof spricht über Heroin-Tod von Peaches

2014 starb Bob Geldofs Tochter Peaches an einer Überdosis Heroin. Nun sprach er erstmals über die Emotionen, die diese Zeit für ihn ausgemacht hatten - vornehmlich Wut.
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London - Bob Geldof war nach dem Tod von Peaches wahnsinnig sauer auf seine Tochter.

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Das Model war im April 2014 im Alter von 25 Jahren an einer Überdosis Heroin gestorben. Das hat den legendären Musiker stark mitgenommen und die ersten Wochen nach dem tragischen Vorfall seien die schwierigsten - und emotionalsten - gewesen, wie er vom britischen 'Daily Mirror' zitiert wird: "Unmittelbar nach Peaches' Tod war ich unglaublich sauer auf sie. Das war auch die Energie, die diese Zeit ausgemacht hat. Es war überhaupt nicht positiv. Ich versuche, nicht sentimental zu werden, weder wegen Peaches noch wegen ihrer Mutter Paula Yates, obwohl ich beide über alles geliebt habe. Ab und zu weine ich und das ist okay. Ich denke, Männerweinen ist ein wenig anders. Es scheint zu kommen, ein wenig zu bleiben und dann verschwindet es wieder."

Obwohl er nach ihrem Drogentod sauer auf seine Tochter gewesen sei, kam dieser wohl keineswegs überraschend für den Sänger. In einem Interview mit dem irischen Radiosender 'RTE Radio 1' hatte er erklärt: "Um ehrlich zu sein, erwartete das ein Teil von mir fast. So, wie sie ihr Leben lebte... man konnte nicht wirklich viel tun. Dass sie nun für immer 25 sein wird - in meinem Kopf ist dieser Gedanke unerträglich. Das Klischee ist wahr: Du solltest deine eigenen Kinder nicht sterben sehen."

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