"Blues-Coverband": Paul McCartney lästert über Rolling Stones

Ex-Beatle Paul McCartney hat in einem Interview nun deutliche Worte für seine ehemaligen Band-Rivalen gefunden: Die Rolling Stones seien für ihn eine "Blues-Coverband".
(jom/spot) |
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Paul McCartney (79) hat im Interview mit der US-Zeitschrift "The New Yorker" gegen die Rolling Stones rund um Mick Jagger (78) ausgeteilt: "Ich bin mir nicht sicher, ob ich das sagen soll, aber sie sind eine Blues-Coverband, so etwas in der Art sind die Stones. Ich glaube, unsere Bandbreite war eine andere", stellt er darin klar. Das ehemalige The-Beatles-Mitglied deutet dabei auf die alte Rivalität hin, die die beiden britischen Bands seit den 1960er-Jahren und ihrem Bestehen begleitet.

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Paul McCartney: "Ich habe die Trennung nicht veranlasst"

Der Ex-Beatle hat erst kürzlich für Aufsehen gesorgt. Wie verschiedene Medien berichten, soll McCartney in einem Interview, das am 24. Oktober auf BBC Radio 4 ausgestrahlt werden soll, John Lennon (1940-1980) als Initiator der Beatles-Trennung benennen. "Ich habe die Trennung nicht veranlasst. Das war unser Johnny", habe McCartney in dem Interview gesagt. "John kam eines Tages herein und sagte: 'Ich verlasse die Beatles'. Klingt das nach einem Auslöser für die Trennung oder nicht?" Da Paul McCartney das Ende der Band am 10. April 1970 in einem Interview öffentlich machte, galt er als der Sündenbock für die Trennung.

Auf die glorreichen Zeiten der Band blickt bald eine Doku zurück: Ende November erscheint die Disney+-Serie namens "The Beatles: Get Back" von Regisseur Peter Jackson (59, "Herr der Ringe). Gezeigt werden sollen insgesamt mehr als sechs Stunden an unveröffentlichtem Bildmaterial, darunter auch die letzte Live-Performance der Beatles in ihrer Gesamtheit.

Die Stones sind hingegen noch auf der Bühne präsent. Im vergangenen Monat begannen sie ihre "No Filter"-Tour. Schon Anfang August wurde bekannt gegeben, dass Charlie Watts (1941-2021) nicht daran teilnehmen wird. Nur wenig später starb die Musiklegende. Steve Jordan (64) hat seinen Platz am Schlagzeug eingenommen.

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