Björks Tochter erobert den Laufsteg auf der Fashion Week in Kopenhagen

Björks Tochter Ísadóra Bjarkardóttir Barney begeistert in einem romantischen Kleid auf der Fashion Week in Kopenhagen. Das junge Model durfte eine Jubiläumsshow eröffnen.
(paf/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Ísadóra Bjarkardóttir Barney modelt für eine dänische Marke.
Ísadóra Bjarkardóttir Barney modelt für eine dänische Marke. © Matt Jelonek/Getty Images
Carbonatix Pre-Player Loader

Audio von Carbonatix

Große Ehre für Björks (59) Tochter Ísadóra Bjarkardóttir Barney (22): Sie durfte eine Show auf der Fashion Week in Kopenhagen eröffnen. Zum zehnten Jubiläum des dänischen Labels Cecilie Bahnsen zeigte sie sich in einem weiß-transparenten Tüllkleid. Das romantische Dress schmückten Blumen-Details und Schleifen an den Trägern. Das Ungewöhnliche an dem Look: Weiße Sneaker und Kniesocken ergänzten das Kleid. Dazu trug die Tochter der isländischen Sängerin einen glitzerndes Make-up und stylte ihre Haare in Wellen.

Sie arbeitet auch als Schauspielerin

Zuletzt lief Barney 2022 auf der Pariser Fashion Week für die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2023 von Miu Miu. Damals trug sie einen komplett schwarzen Look aus einem Mantel, einem geknöpften Top, einem Jeansrock und Zehensandalen. Ihre Haare waren zu einer schwarzen Sleek-Frisur gestylt. Ihr Model-Debüt hatte sie mit einer Schmuck-Kampagne für die Herbst/Winter-Kollektion 2022 von Miu Miu gefeiert. Auch Sydney Sweeney, Emily Ratajkowski und Demi Singleton zählten zu den Gesichtern der Kampagne.

Neben ihrer Modelkarriere ist die Tochter von Björk und Ex-Partner Matthew Barney (58) auch als Schauspielerin aktiv. An der Seite von Stars wie Nicole Kidman und Anya Taylor-Joy sowie ihrer Mutter war sie 2022 in dem Thriller "The Northman" zu sehen. Eine erste größere Rolle bekam sie in dem Film "The Mountain".

So sieht sie den "Nepo Baby"-Status

Als Tochter einer berühmten Sängerin und eines Künstlers gilt Barney als sogenanntes "Nepo-Baby". Diesen Status betrachtet sie differenziert. "Ich profitiere von ihrer direkten Unterstützung als erfahrene Experten auf ihrem Gebiet, und ich bin so glücklich, sie zu haben", erklärte sie der Zeitung "The Sydney Morning Herald". Wenn sie Rat benötige, wende sie sich zuerst an ihre Eltern. "Aber dann gibt es noch eine andere Art von Vorteil, der sich als Vorteil tarnt, aber nicht wirklich nützlich ist, nämlich die Vetternwirtschaft", sagte sie. Diese könne etwa zwar finanziell Türen öffnen, trage aber wenig zur eigenen künstlerischen Entwicklung bei.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.