Beziehung mit Prinz Christian? Maria Chiara di Borbone äußert sich

Seit Wochen kursierten Gerüchte um eine mögliche Beziehung zwischen zwei Nachwuchs-Royals: Prinz Christian von Dänemark (17), der älteste Sohn von Kronprinz Frederik (55) und Prinzessin Mary (51), und Prinzessin Maria Chiara di Borbone (18). Die Italienerin stellt nun allerdings klar: Die beiden sind nur gut miteinander befreundet. Eine Liebesbeziehung gibt es nicht.

"Es ist an der Zeit, dem Gerücht ein Ende zu setzen"

"Ich möchte den Sachverhalt um ein unbegründetes Gerücht, das über mich die Runde macht, klarstellen", schreibt di Borbone in einem Statement auf Instagram. "Prinz Christian und mich verbindet eine enge Freundschaft." Weiter heißt es: "Allerdings sind falsche Informationen verbreitet worden. Anfangs hat mich diese Situation zum Schmunzeln gebracht. Doch mit der Zeit hat das Gerücht die Grenzen des gesunden Menschenverstandes überschritten und ist zunehmend in Widerspruch zur Realität geraten."

Sie finde, "jetzt ist es an der Zeit, diesem Gerücht ein Ende zu setzen". Sollten "wichtige Ereignisse in meinem Leben passieren", würde die 18-Jährige diese gerne mit der Öffentlichkeit teilen. "Während wir alle gerne von Märchen träumen, ist es nur die Wahrheit, die zählt", schließt sie ab. Das Statement veröffentlichte die Prinzessin auf Englisch, Italienisch sowie Französisch.

Wer ist Prinzessin Maria Chiara?

Prinzessin Maria Chiara stammt aus dem Hause Bourbon-Sizilien und trägt den Titel Herzogin von Noto und Capri. Sie ist die Tochter von Prinzessin Camilla (52) und Prinz Carlo von Bourbon-Zwei Sizilien (60), dem Oberhaupt der einstigen Herrscherfamilie. Die 18-Jährige wurde 2005 in Rom geboren und wuchs in Paris, Monte-Carlo und der italienischen Hauptstadt auf. Aktuell studiert sie Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und teilt regelmäßig Schnappschüsse mit ihren rund 88.000 Instagram-Followern.

_{Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de}