Besuch beim Beauty-Doc: Verena Kerth hat "größte Panik" vor Ergebnis des Eingriffs

Schnipp, schnapp, und der überschüssige Hautlappen ist ab. Verena Kerth hat sich für ihr Aussehen beim Beauty-Doc unters Messer gelegt. Was hat die Münchner Moderatorin machen lassen und warum hatte sie vor dem Ergebnis des Eingriffs panische Angst.
Sven Geißelhardt
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Verena Kerth war beim Beauty-Doc. Was hat sie machen lassen?
Verena Kerth war beim Beauty-Doc. Was hat sie machen lassen? © IMAGO / Eventpress

Verena Kerth macht kein Geheimnis daraus, dass sie für ihr äußeres Erscheinungsbild auf die Künste eines Beauty-Arztes zurückgreift. Die Münchner Moderatorin geht offen mit ihren Eingriffen um und hat ihre Fans jetzt explizite Einblicke in eine Behandlung gewährt. Warum hat sie sich wieder unters Messer gelegt und was hat sie machen lassen?

Verena Kerth beim Beauty-Doc: "Wir machen eine Lidstraffung"

In ihrer Instagram-Story kündigte Verena Kerth bereits vor einigen Tagen an, sich überschüssige Haut am Auge entfernen zu lassen. "Wir machen eine Lidstraffung", sagte sie und fügte scherzhaft hinzu: "Das mit dem Lidstrich hat nicht mehr ganz so gut geklappt." Doch den Eingriff lässt die ehemalige Dschungelcamperin nicht nur aus optischen Gründen vornehmen. "Wenn ich müde bin, war mein Auge richtig zu. Ich kann mein Auge bis heute nicht richtig öffnen." Sie habe Schmerzen, die “auf mein Auge drücken. Das wurde Jahr für Jahr schlimmer, und heute Abend wird es behoben.”

"Panik" bei Verena Kerth: Vor diesen Konsequenzen des Beauty-Eingriffs fürchtet sie sich

Am Dienstag (2. April) war es dann so weit, an Verena Kerth wurde eine Lidstraffung, auch Blepharoplastik genannt, durchgeführt. Beim ausführlichen Beratungsgespräch gestand sie, dass sie Angst vor den postoperativen Folgen habe. "Ich habe die größte Panik, dass meine Augen nicht mehr zu gehen", betonte die Münchnerin gegenüber der behandelten Ärztin. Die stellte klar: "In den ersten ein bis zwei Wochen werden die eher nicht ganz schließen, zumindest nicht ohne Spannung. Das schwillt ja an."

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Nach der Lidstraffung: Verena Kerth sieht "eigene Haut" auf dem Schreibtisch liegen

Trotzdem traute sich Verena Kerth, die Hautlappen an ihren Augen wegschneiden zu lassen. Marc Terenzi wich ihr zur emotionalen Unterstützung nicht von der Seite, als das Skalpell an ihren Lidern angesetzt wurde. "Ich habe es geschafft. Es hat auch gar nicht wehgetan", freute sich die 42-Jährige nach dem geglückten Eingriff. Von ihrem Verlobten gab es dafür ein Blumenstrauß und ein Küsschen. 

Anzeige für den Anbieter Instagram Reel über den Consent-Anbieter verweigert

Wie schaut das Endergebnis aus? Aktuell kann man das noch nicht sehen, denn die Augenlider von Verena Kerth sind geschwollen und die Wunden mit Pflastern abgedeckt. Dafür bekamen Fans und Follower etwas anderes gezeigt: "Ich sehe meine eigene Haut auf deinem Schreibtisch", sagte sie an die Ärztin gerichtet, die prompt das entfernte Gewebe präsentierte.

Für ihr Aussehen hat sich Verena Kerth beim Beauty-Doc unters Messer gelegt.
Für ihr Aussehen hat sich Verena Kerth beim Beauty-Doc unters Messer gelegt. © Instagram/verenakerth

Für Verena Kerth ist es nicht der erste Eingriff im Gesicht. Bereits vergangenes Jahr ließ sie sich gemeinsam mit Marc Terenzi kurz vor Start des Oktoberfests 2024 Hyaluron injizieren, damit die beiden frisch für die Wiesn sind. Ob dieses Mal ein ähnlicher Grund dahinter steckt? Immerhin startet am 19. April das Frühlingsfest in München. Vielleicht wird man dann das Glam-Paar Kerth-Terenzi wieder mit jugendlichem Glanz in Tracht erstrahlen sehen.

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5 Kommentare
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  • HanneloreH. am 04.04.2024 11:11 Uhr / Bewertung:

    Die Hauptsache ist doch, dass am Hirn nicht geschnipselt worden ist.

  • am 04.04.2024 08:28 Uhr / Bewertung:

    Die einen setzen auf künstliche „Intelligenz“, die anderen auf künstliche „Schönheit“. Beides funktioniert halt nicht so richtig gut.

  • Futurana am 03.04.2024 16:31 Uhr / Bewertung:

    Bedauerlicherweise sieht sie ,trotz div Eingriffe und zusehends verschwindender Jugend, immer künstlicher aus.

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