Besuch bei der "Mamma": Ralf Schumacher wandelt auf Michaels Spuren

Ralf Schumacher hat Ferrari, den alten Arbeitgeber seines Bruders Michael, besucht. Auch einen Abstecher zum einstigen Stammlokal und der "Mamma" von Schumi ließ er sich nicht nehmen.
(wue/spot) |
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Ralf Schumacher und sein Bruder Michael im Jahr 1999.
Ralf Schumacher und sein Bruder Michael im Jahr 1999. © imago images/Hermann J. Knippertz
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Vor fast 30 Jahren lernte die deutsche Formel-1-Legende Michael Schumacher (56) die Köchin Rossella Giannini kennen. 1996 besuchte er erstmals ihr Ristorante Montana im Rahmen seines Wechsels zu Ferrari. Das Restaurant wurde schnell zu seinem Stammlokal. Sein Bruder, Ralf Schumacher (50), hat jetzt nicht nur Michaels einstigen Arbeitgeber besucht, sondern zum ersten Mal auch "Mamma Rossella".

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Zusammen mit Moderator Peter Hardenacke war Ralf Schumacher vor Ort - und beide berichten auf Instagram von dem besonderen Erlebnis. "Das erste Mal bei Rossella. Was soll ich sagen, Bilder sagen mehr als 1.000 Worte", schreibt Schumacher. Von ihm geteilte Fotos zeigen die beiden Männer mit der lachenden Köchin. Schumacher umarmt sie innig.

"Das war sehr besonders!!!", weiß auch Hardenacke zu berichten. "Gestern waren Ralf und ich in Maranello bei Ferrari unterwegs! Auf den Spuren von Michael Schumacher sozusagen!" Die beiden hätten viele Highlights erlebt. "Rossella , die eine sehr enge Verbindung zu Michael hat, hat dann mit Ralf Michaels Lieblingsgericht gekocht: 'Tagliatelle Ragu' - fantastisch!!" Außerdem habe sie viele Erinnerungen geteilt, es sei "sehr emotional und seeeehr lecker" gewesen.

Es brach eine Welt zusammen

In dem Restaurant rühmt man sich damit, eine besondere Bindung zu den Ferrari-Piloten zu pflegen. Und zu einem von ihnen hatte die "Mamma" stets eine ausgesprochen gute Beziehung - zu Michael Schumacher. "Wir haben uns sofort verstanden, sodass Michael immer wiederkam", erinnerte sie sich 2023 im Gespräch mit der "Sport Bild". Wenn er vor Ort war, sei er fast täglich zum Essen zu ihr gekommen.

Michael Schumachers schwerer Skiunfall im Jahr 2013 änderte schließlich alles. "Als klar war, wie schlimm das Ausmaß ist, ist für mich eine Welt zusammengebrochen", erzählte Giannini. Sie denke täglich an ihn, sehe zur Türe "und hoffe, dass er doch noch einmal durchschreitet und ich ihm Tagliatelle al Ragu mache". Sie erinnere sich aber an die schönen Augenblicke.

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