Besuch bei Benefizkonzert: Prinz Harry feiert Feuerwehr von L.A.

Auch nach der Feuerkatastrophe setzt sich Prinz Harry für die Einsatzkräfte der Waldbrände von Los Angeles ein. Der Royal besuchte ein Konzert zugunsten der Ersthelfer.
(smi/spot) |
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Prinz Harry posiert mit Ersthelfern der Feuerkatastrophe.
Prinz Harry posiert mit Ersthelfern der Feuerkatastrophe. © JERRY PEREZ / Avalon

Prinz Harry (40) würdigt Einsatzkräfte, die bei den Bränden in Los Angeles gegen die Flammen kämpften. Der britische Exil-Prinz besuchte am Wochenende das Benefizkonzert One805 Rock for Responders in Santa Barbara. Mit dem Erlös aus der Wohltätigkeitsveranstaltung soll die mentale Gesundheit von Feuerwehrleuten, Polizisten und medizinischen Rettungskräften gefördert werden, die bei den Waldbränden zum Einsatz kamen. Die im Januar 2025 ausgebrochene Reihe von Großbränden hatte das Leben von knapp 30 Menschen gekostet.

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Prinz Harry besuchte das Event alleine. Gattin Meghan (43), die für ihr neues Netflix-Format "With Love, Meghan" verheerende Kritiken kassiert hat, war nicht zugegen. Der Duke of Sussex hatte ein schwarzes Sakko über ein graues T-Shirt gezogen. Dazu trug er eine ebenfalls dunkle Jeanshose.

Harry unterschreibt auf Gitarre

Laut Medienberichten unterhielt sich Harry locker mit den gefeierten Ersthelfern und posierte mit ihnen für Fotos. Er unterzeichnete eine Gitarre, auf der sich auch die auftretenden Künstler verewigten. Auf der Bühne standen unter anderem Macy Gray (57), Alan Parsons (76), Kenny Loggins (77) und die Band Hootie and the Blowfish. Die Gitarre wurde für 9.000 Dollar versteigert.

Prinz Harry wohnt mit Gattin Meghan und den Kindern Archie (5) und Lilibet (3) in Montecito, etwa 140 Kilometer von Los Angeles entfernt. Der Ort blieb von den Bränden verschont. Die Sussexes luden während der Feuerkatastrophe Bekannte aus L.A., die aus ihren Anwesen flüchten mussten, zu sich ein. Auf ihrer Website riefen sie ihre Fans zum Spenden für helfende Institutionen auf.

Außerdem besuchten Harry und Meghan Mitte Januar die Hilfsorganisation "World Central Kitchen" in Pasadena. Dies brachte ihnen nicht nur Zustimmung ein. Die Schauspielerin Justine Bateman (58) bezeichnete das Paar als "Katastrophentouristen". "Meghan Markle und Harry sind nicht besser als Krankenwagenverfolger. Was für ein abstoßender 'Fototermin'", schrieb sie bei X.

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