"Bergdoktor"-Star Ronja Forcher stellt zu Weihnachten klar: "Bin überhaupt nicht religiös"
Es weihnachtet sehr und auch bei den Promis macht sich Festtagsstimmung breit. Für Schauspielerin Ronja Forcher (29) geht es in diesem Jahr wieder zu den Feiertagen an einen idyllischen Ort: auf die Berghütte ihrer Großmutter. In einem Interview erzählt sie von dieser besonderen Tradition – und gewährt private Einblicke in ihr Familienweihnachten.
Ronja Forcher aus "Der Bergdoktor": So feiert sie Weihnachten
Im Interview mit "Bunte" verrät die 29-Jährige, worauf sie sich im Dezember 2025 besonders freue: "Weihnachten ist für mich die wichtigste Zeit im Jahr. Und ich liebe es, dass ich sie immer gleich verbringe. Ich fahre am 21. Dezember zu meiner Großmutter. Die hat in Tirol am Berg eine Hütte. Dort treffen wir uns dann alle: meine Eltern, mein Bruder und jedes zweite Jahr auch mein Mann. Und dort bleiben wir dann bis zum 25. Dezember."
Ronja Forcher schwärmt: "Die Hütte meiner Großmutter ist die schönste Location überhaupt. Das ist mein absoluter Lieblingsort. Die Hütte liegt sehr abseits, umgeben von ganz dunklem Nadelwald. Am 23. gehen wir dann alle mit der Kettensäge und einer Axt raus in den Wald und schlagen unseren Weihnachtsbaum. Dann schmücken wir ihn zusammen und stellen eine Krippe, die mein Ur-Urgroßvater geschnitzt hat, davor. Die ist über 100 Jahre alt. Ich weiß, das klingt alles fast schon kitschig, aber ich liebe unser Weihnachtsfest so sehr."

In der Kirche mit Oma Heidi: "Bin überhaupt nicht religiös"
Schließlich verrät Ronja Forcher auch, welche Tradition sie allein mit ihrer Oma Heidi (87) verbindet: "Am Heiligabend gehen wir seit nunmehr zehn Jahren zusammen in die Kirche. Nur sie und ich. Wir wandern dann gemeinsam ins Tal runter, das dauert ungefähr eine Stunde." Ein Brauch, den die Schauspielerin nicht missen möchte: "Ich bin ehrlich: Ich bin überhaupt nicht religiös – aber mir ist es trotzdem so wichtig, dass wir das gemeinsam machen."
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