Ben Affleck darf nicht zur Bond-Premiere

Klare Ansage für Hollywood-Star Ben Affleck. Er ist auf den Premieren für den neuen Bond-Film "Keine Zeit zu sterben" unerwünscht. Seine Freundin und aktuelle Bond-Gefährtin Ana de Armas muss solo über den roten Teppich.
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Hollywood-Star Ben Affleck muss zuhause bleiben.
Tinseltown/Shutterstock.com Hollywood-Star Ben Affleck muss zuhause bleiben.

Die kubanische Schauspielerin Ana de Armas (32, "Knives Out - Mord ist Familiensache") muss die Premieren des neuen Bond-Films "Keine Zeit zu sterben" wohl ohne ihren prominenten Partner Ben Affleck (47, "Batman v Superman: Dawn of Justice") besuchen. Armas ist in dem neuen 007-Abenteuer als Bond-Girl Paloma neben Daniel Craig (52) zu sehen.

Die Produzenten befürchten offenbar zu viel Konkurrenz und schlechte Werbung. Die Gefahr bestünde, meldet die britische Zeitung "Sun on Sunday", dass der US-Star und zweifache Oscar-Gewinner Affleck, seinem britischen Kollegen und 007-Darsteller Craig die Show stehlen und sich die Berichterstattung statt um den neuen Bond mehr um Affleck und seine Freundin drehen könnte. Ein öffentliches Liebesgeflüster mit der Bond-Partnerin und Affleck könnte das Ereignis stören, so die Sorgen der Macher des Films.

Alle 24 bisherigen Bond-Filme gibt es hier in einer Box.

Der aktuelle Bond "Keine Zeit zu sterben" zählt für die durch die Corona-Maßnahmen gebeutelte Kinobranche zu den wichtigen Filmstarts des Jahres. Es ist Daniel Craigs letzter Auftritt als James Bond. Der Film sollte bereits im April Premiere feiern, wurde aber wegen der Coronavirus-Pandemie auf November verschoben. In Deutschland soll das neue "Bond"-Abenteuer am 12. November anlaufen.

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