Barbara Meier: "Jeder weiß, dass unser Lebensstil umweltschädlich ist"

Dass Barbara Meier nicht nur Fashion und Karriere im Sinn hat, bewies die "Germany's Next Topmodel"-Siegerin am Montag in München. Zum 50. Geburtstag von WWF Deutschland reiste das Model an, um zusammen mit 1.600 Pappmasché-Pandas auf den Naturschutz aufmerksam zu machen.
von  (chl/spot)
Barbara Meier knutscht einen Pappmasché-Panda
Barbara Meier knutscht einen Pappmasché-Panda © spot on news

Gut gelaunt posierte Model Barbara Meier am Montag auf dem Münchner Marienhof mit Pappmasché-Pandas. Anlass für die Aktion war der 50. Geburtstag von WWF Deutschland. Die Naturschutzorganisation machte mit 1.600 künstlichen Pandabären, genauso viele der Tiere leben noch in freier Wildbahn, auf die Gefährdung seines Logo-Tieres aufmerksam.

Hier gibt es Unterhaltung rund um die "Geramny's Next Topmodel"-Staffel mit Barbara Meier

Die naturverbundene 27-Jährige signierte bei der Eröffnung einen der limitierten schwarz-weißen Bären und ließ auch ansonsten keine Zweifel daran, dass ihr der Umweltschutz am Herzen liegt. "Jeder weiß, dass unser Lebensstil umweltschädlich ist. Deswegen müssen wir alle etwas für den Naturschutz tun. Mit den Pandas hier hat man mich eh nicht lange fragen müssen, weil ich sie wahnsinnig süß finde. Traurig, dass es nur noch so wenige auf der ganzen Welt gibt. Das muss uns wachrütteln", sagte sie im Gespräch mit spot on news. Gemeinsam mit dem WWF plant Meier deshalb weitere Projekte.

Neben dem Naturschutz will das erfolgreiche Model ihre Schauspielkarriere vorantreiben. "Für 'Notruf Hafenkante' habe ich letztes Jahr viel gedreht, außerdem habe ich jetzt noch einen Kurzfilm gemacht", erzählt sie. "In New York habe ich Unterricht genommen, aber man muss viele Projekte machen, um schauspielern zu lernen."

Auch mit der Modelkarriere läuft es bei der "Germany's Next Topmodel"-Gewinnerin aus dem Jahr 2007 gut. "Ich habe viele verschiedene Jobs für Marken, von Jeans bis Kosmetik ist es kunterbunt gemischt." Zeitlich klappten die beiden Jobs nebeneinander sehr gut. "An manchen Tagen könnte man drei Sachen gleichzeitig machen und weiß nicht, wie man sich zerteilen soll, aber es gleicht sich ganz gut aus."

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