AZ-Promi-Klatsch des Tages

HEUTE: Was sich die deutschen Stars zu Weihnachten wünschen, warum Til Schweiger seiner Dankesrede zum "Querdenker"-Preis betrunken war und wer wieder Single ist.
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ANN-KATHRIN KRAMER (45) und HARALD KRASSNITZER (51), Schauspielerehepaar, verzichten zu Weihnachten auf gegenseitige Geschenke. Beim traditionellen Adventsessen der ARD in München sagte Kramer: „Wir machen diesen Wahnsinns-Geschenkemarathon nicht mit. Nur die Kinder bekommen Geschenke.“ Krassnitzer verriet: „Was wir uns vielleicht schenken, ist ein Hektar Regenwald. Der ist auch bereits in Auftrag gegeben. Den werden wir schützen und hegen und pflegen!“
dapd/Volker Hartmann 5 ANN-KATHRIN KRAMER (45) und HARALD KRASSNITZER (51), Schauspielerehepaar, verzichten zu Weihnachten auf gegenseitige Geschenke. Beim traditionellen Adventsessen der ARD in München sagte Kramer: „Wir machen diesen Wahnsinns-Geschenkemarathon nicht mit. Nur die Kinder bekommen Geschenke.“ Krassnitzer verriet: „Was wir uns vielleicht schenken, ist ein Hektar Regenwald. Der ist auch bereits in Auftrag gegeben. Den werden wir schützen und hegen und pflegen!“
ANDREA SAWATZKI (48) und CHRISTIAN BERKEL (54), Schauspielerpaar, haben zu Weihnachten eine klare Arbeitsteilung. Beim traditionellen Adventsessen der ARD in München verriet Sawatzki der Nachrichtenagentur dapd: „Mein Mann bereitet den traditionellen Rehrücken mit Rotkohl und Spätzle vor. Und ich schmücke die Wohnung, den Baum und mache die Tischdeko – meist sehr bunt, opulent und mit vielen Lichterketten, draußen und im Garten.“ Berkel verriet, dass er bei Geschenken vor allem den Überraschungseffekt liebt. „Da freut's mich richtig, wenn ich merke, der andere hat sich richtig Gedanken gemacht.“
dapd/Michael Gottschalk 5 ANDREA SAWATZKI (48) und CHRISTIAN BERKEL (54), Schauspielerpaar, haben zu Weihnachten eine klare Arbeitsteilung. Beim traditionellen Adventsessen der ARD in München verriet Sawatzki der Nachrichtenagentur dapd: „Mein Mann bereitet den traditionellen Rehrücken mit Rotkohl und Spätzle vor. Und ich schmücke die Wohnung, den Baum und mache die Tischdeko – meist sehr bunt, opulent und mit vielen Lichterketten, draußen und im Garten.“ Berkel verriet, dass er bei Geschenken vor allem den Überraschungseffekt liebt. „Da freut's mich richtig, wenn ich merke, der andere hat sich richtig Gedanken gemacht.“
EROL SANDER (43), Schauspieler, geht mit guten Vorsätzen ins Neue Jahr. Beim traditionellen Adventsessen der ARD in München sagte er der Nachrichtenagentur dapd: „Ich habe mir das vorgenommen, was sich hoffentlich viele vorgenommen haben: Ein bisschen rücksichtsvoller miteinander umzugehen und die Schadenfreude gegeneinander abzulegen. Um die Welt in Frieden zu kriegen, müssen wir uns selber an der eigenen Nase packen und, sei es im alltäglichen Leben auf der Straße oder Zuhause, respektvoller handeln.“
ARD Degeto 5 EROL SANDER (43), Schauspieler, geht mit guten Vorsätzen ins Neue Jahr. Beim traditionellen Adventsessen der ARD in München sagte er der Nachrichtenagentur dapd: „Ich habe mir das vorgenommen, was sich hoffentlich viele vorgenommen haben: Ein bisschen rücksichtsvoller miteinander umzugehen und die Schadenfreude gegeneinander abzulegen. Um die Welt in Frieden zu kriegen, müssen wir uns selber an der eigenen Nase packen und, sei es im alltäglichen Leben auf der Straße oder Zuhause, respektvoller handeln.“
INGO SCHULZE (49), Schriftsteller, hat seine Begegnungen mit Christa Wolf in angenehmer Erinnerung. „Als ich sie persönlich kennenlernte, war ich überrascht, wie humorvoll sie war, wie ironisch sie sein konnte“, sagte er dem Nachrichtenmagazin „Focus“. „Sie trat einem völlig unprätentiös gegenüber, sehr interessiert, ihr Kollegen-Du brachte einen auf Augenhöhe. Und sie las die Kolleginnen und Kollegen, auch die jüngeren. “Das Werk der Schriftstellerin, die am Donnerstag im Alter von 82 Jahren starb, schätzt Schulze, weil es „ein Gefühl für die 'Innenseite der Weltgeschichte'“ vermittle.
ddp/Katja Lenz 5 INGO SCHULZE (49), Schriftsteller, hat seine Begegnungen mit Christa Wolf in angenehmer Erinnerung. „Als ich sie persönlich kennenlernte, war ich überrascht, wie humorvoll sie war, wie ironisch sie sein konnte“, sagte er dem Nachrichtenmagazin „Focus“. „Sie trat einem völlig unprätentiös gegenüber, sehr interessiert, ihr Kollegen-Du brachte einen auf Augenhöhe. Und sie las die Kolleginnen und Kollegen, auch die jüngeren. “Das Werk der Schriftstellerin, die am Donnerstag im Alter von 82 Jahren starb, schätzt Schulze, weil es „ein Gefühl für die 'Innenseite der Weltgeschichte'“ vermittle.
NANNI MORETTI (58), Regisseur (links), hat MICHEL PICCOLI (85, rechts) für seine Rolle als Papst in „Habemus Papam“ vorsprechen lassen. „Nicht weil ich sehen wollte, ob er gut ist oder nicht. Ich wollte sehen, ob er in der Lage ist, einen ganzen Film in einer Fremdsprache zu drehen, auf Italienisch“, sagte der Italiener der Nachrichtenagentur dapd. Einen ganzen Tag habe er mit dem 85-Jährigen geprobt: „Und ich wusste gleich, dass er der Papst sein würde.“
dpa/Nacho Gallego/dapd/Lionel Cironneau 5 NANNI MORETTI (58), Regisseur (links), hat MICHEL PICCOLI (85, rechts) für seine Rolle als Papst in „Habemus Papam“ vorsprechen lassen. „Nicht weil ich sehen wollte, ob er gut ist oder nicht. Ich wollte sehen, ob er in der Lage ist, einen ganzen Film in einer Fremdsprache zu drehen, auf Italienisch“, sagte der Italiener der Nachrichtenagentur dapd. Einen ganzen Tag habe er mit dem 85-Jährigen geprobt: „Und ich wusste gleich, dass er der Papst sein würde.“

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