Axl Rose nimmt's mit Humor

Totgesagte leben länger - eine Binsenweisheit, die auch für Rockstars gilt. Denn am Mittwoch erklärte eine Fake-Nachrichtenseite Guns N' Roses-Star Axl Rose für tot. Tausende User teilten den Hoax in den sozialen Netzwerken.
(nam/spot) |
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Ziemlich lebendig: Axl Rose bei einer Preisverleihung im April
Paul A. Hebert/Invision/AP Ziemlich lebendig: Axl Rose bei einer Preisverleihung im April

Die Entwarnung vorweg: Nein, Axl Rose (52), Frontmann der legendären Rockband Guns N' Roses ("Sweet Child O' Mine"), ist nicht tot. Er ist nicht auf dem Weg nach "Paradise City" und klopft auch nicht ans Himmelstor. Ein Fake-Website im Look des Senders MSNBC hatte allerdings anderes behauptet - und damit unzählige Fans in Aufregung versetzt. "Unbestätigten Berichten zufolge wurde Rose am späten Dienstagnachmittag tot in seinem Haus in West Hollywood aufgefunden", hieß es. Tausende Male wurde die Nachricht in den sozialen Netzwerken geteilt.

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Dann setzte Axl Rose selbst dem Spuk via Twitter ein Ende. In der Nacht zu Donnerstag postete der Star auf seinem bestätigten Account eine simple Frage, die alle Zweifel zerstreute: "Wenn ich tot bin, muss ich dann immer noch Steuern zahlen?" Wenige Stunden später legte er ein Foto nach, dass ihn offenbar bei Aufnahmearbeiten aus dem Jenseits zeigen soll. Auch die Guns N' Roses-Seite bei Facebook dementierte die "News" mit einer kleinen Bilderstory.

Die simple Falschmeldung zog für den Totgesagten also einiges an Arbeit nach sich. Entsprechende "Hoaxes" - wie es im Internetjargon heißt - haben allerdings Konjunktur. Auf der selben Fake-Homepage war kürzlich bereits Ex-Filmstar Macaulay Culkin (34) fälschlicherweise für tot erklärt worden. Laut "billboard.com" waren in den letzten Monaten auch Stars wie Jon Bon Jovi (52), Gotye (34, "Somebody That I Used To Know"), Chris Brown (25) und Usher (36) Opfer ähnlicher "Späße" geworden.


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