Avril Lavigne hatte ihren Tod schon akzeptiert
Avril Lavigne (33, "Goodbye Lullaby") kann aufatmen: Nach langer Krankheit geht es der kanadischen Sängerin endlich wieder besser. In einem Brief an ihre Fans erzählt sie auf ihrer Internetseite, dass sie eine Nahtoderfahrung in ihrem neuen Album "Head Above Water" (Veröffentlichung: 19. September) verarbeitet habe.
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Die Rock-Sängerin litt unter Lyme-Borreliose, einer Infektionskrankheit, die durch einen Zeckenbiss übertragen wird. Ganze fünf Monate musste sie im Krankenbett verbringen. "Ich hatte den Tod akzeptiert. Es fühlte sich an, als ob ich ertrinke", schreibt die Musikerin offen in dem Brief an ihre Fans. In dieser Phase betete sie demnach viel und schrieb, in den Armen ihrer Mutter, die erste Single ihres neuen Albums.
Mit dem Brief möchte die Sängerin auch auf die Krankheit aufmerksam machen und die Gefahr von Lyme-Borreliose aufzeigen. Die Symptome seien Müdigkeit und Kopfschmerzen und es dauerte monatelang, bis bei der Sängerin die richtige Krankheit diagnostiziert wurde. Fünf Jahre sind seit ihrer letzten Album-Veröffentlichung vergangen. Nun hat die Sängerin wieder Kraft, ihre Musikkarriere weiterzuverfolgen.
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