Autor behauptet: Meghan Markle wurde am "Suits"-Set immer arroganter
Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (38) am 19. Mai 2018 erfreut sich Herzogin Meghan von Sussex (41) in der royalen Familie, deren Belegschaft und auch der Presse nicht unbedingt allergrößter Beliebtheit.
Immer wieder machen Mobbingvorwürfe gegenüber der 41-Jährigen die Runde. Nun behauptet der Royal-Experte Tom Bowyer, dass sich das Verhalten der ehemaligen Schauspielerin am Set der erfolgreichen TV-Serie "Suits" schon vor ihrer Vermählung verändert haben soll.
Meghan Markle: Arroganz-Anfälle am "Suits"-Set?
So soll sich Markle, die in Suits sieben Staffeln lang die Rolle der Anwaltsgehilfin Rachel Zane spielte, schon zu Beginn ihrer Beziehung mit Prinz Harry gegenüber ihren Kollegen "steif" und "arrogant" verhalten haben.
In seinem Buch "Revenge: Meghan, Harry And The War Between The Windsors" stellt Bowyer die Behauptung auf, dass einige Schauspieler und Kollegen am Set eine verhärtete Haltung der 41-Jährigen bemerkt hätten. So soll sie gelegentlich zu spät zu Dreharbeiten erschienen sein und ihr Einfühlungsvermögen habe sich teilweise in Arroganz verwandelt.
"Meghan hatte sich deutlich von den Anfängen entfernt, als sie vor Beginn der Dreharbeiten ein Gebetstreffen mit der Suits-Besetzung abhielt", so der Royal-Experte weiter.
Mit solchen Arroganz-Vorwürfen war Meghan Markle in der jüngeren Vergangenheit wiederholt konfrontiert, bisher haben sich aber ihre "Suits"-Kollegen stets schützend auf die Seite der Herzogin gestellt und ihren "freundlichen" und "unterstützenden" Charakter gelobt.

Serien-Kollegen nehmen Markle in Schutz
Als Mobbing-Vorwürfe von Palastmitarbeitern laut wurden, meldete sich ihr Serien-Liebhaber Patrick J. Adams bei Twitter zu Wort. "Vom ersten Tag an war sie ein enthusiastisches, freundliches, kooperatives, gebendes, freudiges und unterstützendes Mitglied unserer Fernsehfamilie. Sie ist diese Person und Kollegin geblieben, als Ruhm, Prestige und Macht zunahmen", schrieb der "Suits"-Hauptdarsteller.
Auch "Suits"-Kollegin Abigail Spencer sprang der 41-Jährigen zur Seite: ""Es gibt Menschen, die so strahlend sind und eine so tiefe Entschlossenheit ausstrahlen, dass sie die Moleküle in der Luft allein kennenlernte. Und das ist bis heute so geblieben."

Möglicherweise war eine Verhaltensänderung am "Suits"-Set aber nicht die alleinige Schuld von Markle. Berichten zufolge musste die Schauspielerin seit sie mit Harry zusammen war bereits das königliche Protokoll befolgen, um ihr königliches Image zu bewahren.
So behauptet Bowyer in seinem Buch, dass das Personal des königlichen Palastes den "Suits"-Stars und der Crew strenge Regeln auferlegte, die auch Änderungen von Dialogen oder ganzen Szenen beinhalteten.
Königlicher Palast ließ "Suits"-Dialoge und Szenen ändern
"Aus bitterer Erfahrung das Schlimmste befürchtend, schritt der Palast ein, um Meghans Leben zu kontrollieren", so der Royal-Experte.
So wurde Aaron Korsh, Drehbuchautor und Entwickler von "Suits", angewiesen, sämtliche zukünftigen Drehbücher an Nick Collina zu schicken. Collina war Markles damaliger Agent. Er sollte die Skripte zur abschließenden Genehmigung an den Kensington-Palast weiterleiten.
"Anweisungen für Textänderungen wurden von London nach Los Angeles zurückgeschickt. Die wichtigste Forderung betraf Meghans letzte Szene bei ihrer 'Hochzeit' mit Mike. Der Palast ordnete an, dass keine Fotos von Meghan in einem Hochzeitskleid gemacht werden sollten", lässt Bowyer seine Leser wissen.
Dies soll dazu geführt haben, dass Meghan Markle bei den Dreharbeiten eine Jacke über dem Serien-Hochzeitskleid tragen musste.
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