Ausgenutzt und abgeschossen? Produzent will 30 Millionen Dollar von Lady Gaga

Ich habe aus Stefani Germanotta "Lady Gaga" gemacht - doch gebracht hat es mir nichts, so ein US-Musikproduzent. Rob Fusari hat die Grammy-Gewinnerin deshalb auf eine Rekordsumme verklagt. Pikantes Detail: Er will auch eine Liebesbeziehung mit der Sängerin geführt haben.
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NEW YORK - Ich habe aus Stefani Germanotta "Lady Gaga" gemacht - doch gebracht hat es mir nichts, so ein US-Musikproduzent. Rob Fusari hat die Grammy-Gewinnerin deshalb auf eine Rekordsumme verklagt. Pikantes Detail: Er will auch eine Liebesbeziehung mit der Sängerin geführt haben.

Millionenklage gegen Lady Gaga: Der US-Star ist von einem Musikproduzenten auf 30,5 Millionen Dollar verklagt worden. Rob Fusari wirft der Grammy-Gewinnerin vor, ihn fallengelassen zu haben, nachdem er einige Stücke für sie geschrieben und ihrer Karriere auf die Sprünge geholfen habe.

Er habe zusammen mit Lady Gaga die Songs “Paparazzi” und “Beautiful, Dirty, Rich” geschrieben, die auf ihrem Debutalbum “The Fame” erschienen. Laut Klageschrift hatten die beiden auch eine romantische Beziehung. Das Management von Lady Gaga war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Fusari hat an Hits wie Will Smiths “Wild, Wild West” and Destiny's Childs “Bootylicious” mitgewirkt.

Er habe Stefani Germanotta, die spätere Lady Gaga, im März 2006 kennengelernt, berichtet Fusari. Er habe dann monatelang jeden Tag in seinem Studio mit ihr zusammengearbeitet und sie überzeugt, in ihren Stücken Rockriffs fallenzulassen und stattdessen auf Dancebeats zu setzen, erklärte der Produzent weiter.

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