Anthony Mackie über Dating: "Wie kann man jemandem trauen?"

Die Berühmtheit hat sicherlich ihre Vorteile, für Marvel-Star Antony Mackie bringt sie aber auch Erschwernisse mit sich. Etwa Dating ist für den Schauspieler keine einfache Angelegenheit.
(wue/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Für Anthony Mackie, hier in Rom, ist Dating "wirklich hart".
Für Anthony Mackie, hier in Rom, ist Dating "wirklich hart". © ddp

Marvel-Star Anthony Mackie (46) ist in den vergangenen Jahren unter anderem in mehreren "Avengers"-Filmen aufgetreten. Ab Mitte Februar ist er jetzt als Superheld Captain America in dem neuen Blockbuster "Captain America: Brave New World" zu sehen. Doch der Ruhm, den solch prestigeträchtige Rollen mit sich bringen, hat nicht nur Vorteile. Im Gespräch mit dem US-Magazin "People" deutet Mackie an, dass etwa sein Liebesleben darunter leidet.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Dating sei für ihn "wirklich hart" und geradezu "obsolet", erzählt Mackie. Seine Berühmtheit führt anscheinend zu vielen Zweifeln: "Wie kann man jemandem trauen? Wie versetzt man sich in die Lage, verletzlich zu sein? Woher weiß man, was jemand wirklich von einem will, wenn man einfach nur geliebt und geschätzt werden möchte?"

Keine Dating-Apps für Anthony Mackie

Der Schauspieler, der mit seiner Ex-Frau Sheletta Chapital vier Kinder hat, nutze keine Dating-Apps wie Tinder oder die unter Promis beliebte Plattform Raya. "Ich bin älter und benutze keine Apps", erklärt Mackie. Einen Großteil seiner Zeit verbringe er in seiner Heimat New Orleans, wo er noch heute in alte Lokale gehe, die er einst schon mit seinen mittlerweile verstorbenen Eltern in seiner Kindheit und Jugend besucht hat.

Meist habe Mackie seine Ruhe, er werde aber auch von Fans erkannt, was für ihn überwältigend sein könne. Er sei kein Mensch, der viel Aufmerksamkeit möge. "Ich weiß die Unterstützung zu schätzen. Ich schätze den Gedanken, dass die Leute mich für meine Arbeit anerkennen", erklärt er. Der Star leide aber unter Sozialer Phobie: "Und deshalb laufe ich weg und verstecke mich. Ich gehe an Orte, an denen ich Leute kenne und die sich um mich kümmern. Und dann setze ich mich einfach in die Ecke und ziehe mir einen Schirm über den Kopf."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.