Antanz-Attacke am Grab seiner Frau

Schock auf dem Friedhof für Günter Wewel: Der Opernsänger steht gerade an dem Grab seiner verstorbenen Frau Gisela, als plötzlich eine Frau auftaucht und ihn antanzt.
kim |
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Am Grab ist es passiert: Günter Wewel.
Schneider-Press/Erwin Schneider Am Grab ist es passiert: Günter Wewel.

München - Emotional aufwühlend ist ein Friedhofs-Besuch ja immer. Aber mit so einem Schock hätte Kammersänger Günter Wewel (81, „Hoch auf dem gelben Wagen“, „Kein schöner Land“) niemals gerechnet. Regelmäßig besucht der Opernsänger und Moderator das Grab seiner 2014 verstorbenen Frau Gisela († 76) in seinem Heimatort Arnsberg. Wie auch an diesem Tag.

Doch dann passiert es: Eine dunkelhaarige Frau Ende 30 taucht auf und tanzt ihn plötzlich an – ausgerechnet am Grab. Sie macht Anstalten, ihn küssen zu wollen.

Günter Wewel handelt instinktiv richtig, verlässt irritiert den Friedhof und geht zu seinem Auto. Doch die Frau folgt ihm und versucht, ihm seine wertvolle Armbanduhr abzuziehen. Glücklicherweise ist der Sänger dort nicht allein. Seine neue Freundin Ulla und ein Bekannter haben ihn begleitet und ziehen die Frau am Auto von ihm weg.

Auch jetzt, Tage später, sitzt der Schock noch tief in Wewels Knochen.

Künftig will er bei seinen Grabbesuchen keine Wertsachen mehr mitnehmen. Außerdem geht Wewel nur noch ans Grab seiner Frau, wenn gerade eine Beerdigung auf dem Friedhof stattfindet, sodass er im Zweifelsfall gleich Hilfe holen kann.

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