Anna Maria Mühe: Inspiration für Rolle im Arbeitsamt

Bald ist Anna Maria Mühe in der Netflix-Serie «Dogs of Berlin» zu sehen. Inspiration für die Rolle hat sie in einem Arbeitsamt gefunden. Nun verrät die Schauspielerin, was sie dort gemacht hat.
dpa |
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Für ihre Rolle in der Netflix-Serie "Dogs of Berlin" verbrachte die Schauspielerin Anna Maria Mühe einen Tag lang im Berliner Arbeitsamt, wo sie inspiriert wurde.
Ursula Düren/dpa Für ihre Rolle in der Netflix-Serie "Dogs of Berlin" verbrachte die Schauspielerin Anna Maria Mühe einen Tag lang im Berliner Arbeitsamt, wo sie inspiriert wurde.

Berlin - Zur Vorbereitung auf eine Netflix-Rolle hat sich Schauspielerin Anna Maria Mühe (33, "Was nützt die Liebe in Gedanken") einen Tag lang in ein Berliner Arbeitsamt gesetzt.

In einem alten, ausgeleierten Wollpulli, mit streng zurückgebundenen Haaren und Brille sei sie dort nicht weiter aufgefallen, sagte sie im Interview der "Berliner Zeitung" (Samstag). "Irgendwann haben sich die Leute bloß gewundert, warum ich nicht aufgerufen werde."

Bei dem Besuch im Stadtteil Marzahn sei es ihr um das Beobachten von Pärchen, deren Verhalten, Sprache und Klamotten gegangen, sagte Mühe. "All das, was es in meiner Blase im Prenzlauer Berg ja nicht so gibt, bekommst du da vollkommen ungefiltert mit." Danach habe sie zum Beispiel Tigerleggings und unechte Fingernägel als Kostüm für ihre Figur in der Netflix-Serie "Dogs of Berlin" (ab 7. Dezember) eingefordert. In einer Folge trage sie sogar Tigernägel ("Das wird der neueste Shit!"). Privat würde man sie so aber nicht beim Bäcker treffen, betonte Mühe.

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