Amy Winehouse: War es doch Selbstmord?
Der Todestag von Amy Wnehousse jährt sich am 23. Juli zum fünften Mal. Nun erklärte ihr Ex-Mann Blake Fielder-Civil , dass er nach wie vor davon überzeugt sei, dass sie sich umgebracht habe.
London - Amy Winehouse wollte sich zwei Monate vor ihrem Tod umbringen.
Nur wenige Tage vor ihrem fünften Todestag machte der Ex-Mann der Sängerin eine schockierende Enthüllung. Wie Blake Fielder-Civil enthüllte, rief sie ihn an, als er gerade mit seiner neuen Freundin Sarah im Kreißsaal war - sie bekam nämlich ihr gemeinsames Baby. "Ich erklärte ihr, dass ich nicht reden konnte, weil Sarah mein Kind entband und habe aufgelegt", so der 34-Jährige im Interview mit 'The Sun'. "Im Nachhinein hätte ich wissen sollen, dass sie das wirklich getroffen hatte. Amy hätte gerne eine Kind gehabt, dennoch habe ich eins mit Sarah bekommen und nicht mit ihr. Aber ich war im Moment gefangen und habe nicht nachgedacht." Einen Tag später habe er sie wieder angerufen und sich bei ihr entschuldigt. "Sie offenbarte mir, dass sie sich arg geschnitten habe", so Blake. "Sie meinte, es wäre ernst. Aber Amy hat sich nicht mehr darum gekümmert, ob sie lebte oder starb. Sie war komplett gleichgültig und es gibt eine feine Linie zwischen dem und Selbstmord. Amy war eine große Gefahr für sich selbst."
Amy Winehouse: Doku ist Chronik eines angekündigten Todes
Er glaubt, dass ihr Tod am 23. Juli 2011 tatsächlich ein Selbstmord war. "Nach Jahren des Trinken hätte sie wissen müssen, dass sie zu viel getrunken hatte. Vielleicht erwartete sie, dass sie jemand stoppen würde, ihr die Flasche wegnehmen würde. Aber stattdessen war sie alleine Zuhause und hat sich zu Tode getrunken."
- Themen:
- Amy Winehouse