Amy Winehouse muss vor den Richter

Erst war Winehouse mit einem Fan-Foto einverstanden, doch als die Bewunderin noch mehr Leute vor die Linse bringen wollte, änderte die Sängerin abrupt ihre Meinung. Was sie dann tat, hat nun Folgen.
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Nicht nur auf der Bühne energisch: Amy Winehouse
AP Nicht nur auf der Bühne energisch: Amy Winehouse

Erst war Winehouse mit einem Fan-Foto einverstanden, doch als die Bewunderin noch mehr Leute vor die Linse bringen wollte, änderte die Sängerin abrupt ihre Meinung. Was sie dann tat, hat nun Folgen.

Die Sängerin Amy Winehouse muss sich am Dienstag wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten. Die 25-Jährige soll im vergangenen September bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung in London einen weiblichen Fan geschlagen haben.

Die Frau hatte die fünffache Grammy-Gewinnerin um ein gemeinsames Foto gebeten. Zunächst war Winehouse nach Angaben von Augenzeugen mit dem Foto einverstanden. Als der weibliche Fan aber noch jemand weiteren dazu holen wollte, sei die Sängerin ausgerastet und habe der jungen Frau ins Gesicht geschlagen.

Winehouse ist erst seit Anfang März wieder in London. Nach einem zweimonatigen Urlaub auf der Karibikinsel St. Lucia kehrte sie in die britische Hauptstadt zurück und zog um. Sie kehrte ihrer alten Wohnung im szenigen Stadtteil Camden den Rücken und wohnt nun in einem Haus im ruhigeren Stadtteil Barnet ganz in der Nähe ihrer Mutter Janis. Dort richtet sich die Sängerin ein neues Heimstudio ein und will sich in Zukunft offenbar wieder voll auf ihre Musik konzentrieren. Während ihres Karibik-Urlaubs war in ihr Studio eingebrochen worden. Die Diebe nahmen zahlreiche Instrumente mit. (dpa/nz)

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