Aminata Touré: Grünen-Ministerin teilt erstes Babyfoto

Aminata Touré, die stellvertretende Ministerpräsidentin Schleswig-Holsteins, hat das erste Foto ihres neugeborenen Babys gepostet. "Was für ein Glück, dass ich deine Mama sein darf", schrieb die 32-Jährige zu dem Bild.
(lau/spot) |
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Aminata Touré freut sich über die Geburt ihres Kindes.
Aminata Touré freut sich über die Geburt ihres Kindes. © imago images/teutopress GmbH

Schon gestern bestätigte das Sozialministerium Schleswig-Holsteins gegenüber dem NDR, dass Sozialministerin Aminata Touré von den Grünen Ende April Mutter geworden ist. Jetzt teilte die 32-Jährige selbst erstmalig ein Foto ihres neugeborenen Kindes auf Instagram. "Was für ein Glück, dass ich deine Mama sein darf", schrieb sie zu einem Bild, dass sie mit ihrem Kind im Arm glücklich in die Kamera lächelnd im Krankenhaus zeigt.

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Zahlreiche Politikerinnen und Politiker gratulieren

Touré ist seit 2022 Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung in Schleswig-Holstein, seit August letzten Jahres auch stellvertretende Ministerpräsidentin im nördlichsten deutschen Bundesland. Aus der Politik erhielt die frischgebackene Mutter für ihren Post sogleich jede Menge Glückwünsche. Die ehemalige Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang (31) kommentierte das Bild etwa mit den Worten: "So so so schön", während die Grünen-Bundestagsabgeordnete Ulle Schauws (59) schrieb: "Von Herzen Glückwunsch euch und Willkommen dem neuen Erdenkind."

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Ihre Schwangerschaft hatte Touré im November 2024 bekannt gegeben. "Ich weiß, es passiert grad viel in der Welt - in meiner ganz persönlichen auch, denn ich bin schwanger", schrieb sie damals zu einem Foto ihres wachsenden Babybauchs.

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Anfang März hatte sich Touré "auf ärztlichen Rat hin in den Mutterschutz" begeben, wie das Sozialministerium damals mitteilte. Die Übergabe ihrer Aufgaben als Ministerin an zwei Staatssekretäre sei "intensiv vorbereitet" worden, wie sie selbst erklärte. "Ich weiß das Ministerium und die Themen in besten Händen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss in allen Berufsgruppen und auch in Spitzenämtern für Frauen realisierbar sein. Ich hoffe, durch meine politische Arbeit und persönlich einen Beitrag dafür leisten zu können", so Touré damals.

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