Alessandra: "Es dreht sich alles um meine drei Kinder"
München - Erstmals nach dem Twitter-Streit ihrer Verflossenen, Boris Becker (45) und Oliver Pocher (35), meldet sich nun auch Alessandra Pocher (30) zu Wort. Nachtreten will die Schmuckdesignerin allerdings nicht. "Ich bin grundsätzlich nicht jemand, der über andere Leute urteilt. Ich will auch nicht, dass andere Leute über mich urteilen. Für mich kommt das aber nicht in Frage!", erklärte sie dem österreichischen Magazin "Madonna".
Sie widmet ihre Aufmerksamkeit ganz ihren drei Kindern: "Ich will meine Kinder raushalten und sie schützen. Sie sollen so normal wie möglich aufwachsen, ohne im Rampenlicht zu stehen", so die 30-Jährige. "Hauptsächlich bin ich Mutter. Es dreht sich alles um meine drei Kinder. Das ist tatsächlich mein Alltag", sagt sie und fügt hinzu, dass sie hauptsächlich arbeiten gehe, wenn die Kids im Kindergarten seien. Zusätzlich steht auch ein Umzug nach München bevor. "Ich komme aus München und es ist schön zu wissen, dass meine Kinder in der gleichen Stadt aufwachsen werden, wie ich. Ein Haus habe ich gefunden. Jetzt müssen wir nur noch einziehen", freut sich Pocher.
Grund für den Twitter-Streit ihres Noch-Ehemannes Pocher und ihres Ex-Verlobten Becker war die Biographie "Das Leben ist kein Spiel" der Tennis-Legende. Darin thematisiert Becker auch seine Kurzzeit-Verlobung mit Sandy Meyer-Wölden und wirft ihr unter anderem vor, ihn nur ausgenutzt zu haben. Pocher stellte sich daraufhin hinter seine Noch-Ehefrau und twitterte: "Leg Dich nicht mit einem POCHER an!! Und solange meine Frau meinen Namen trägt, überlegst Du Dir demnächst, was du für einen Schwachsinn schreibst!"
- Themen:
- Boris Becker
- Oliver Pocher