Alec Baldwin einigt sich mit Angehörigen von Halyna Hutchins

Rund ein Jahr nach der tödlichen Tragödie am Set des Westerns "Rust" hat sich Alec Baldwin außergerichtlich mit den Angehörigen der verstorbenen Halyna Hutchins geeinigt.
| (wue/spot)
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen
Alec Baldwin am Set des Westerns "Rust".
Alec Baldwin am Set des Westerns "Rust". © imago/ZUMA Press

Vor fast einem Jahr wurde Halyna Hutchins (1979-2021) am Set des Westerns "Rust" tödlich verletzt. Nach dem tragischen Vorfall haben sich die Produzenten, darunter Hollywood-Star Alec Baldwin (64), mit der Familie der verstorbenen Kamerafrau außergerichtlich geeinigt. Das bestätigte der Schauspieler und Produzent bei Instagram.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

"Wir sind all jenen dankbar, die zur Lösung dieser tragischen und schmerzhaften Situation beigetragen haben", schrieb Baldwin unter anderem. Während des "schwierigen Vorgangs" sei es allen Parteien darum gegangen, was das Beste für den Sohn der verstorbenen Kamerafrau sei.

"Ein schrecklicher Unfall"

Auch der Witwer Matthew Hutchins bestätigte laut US-Medien, darunter die Branchenportale "Deadline" und "Variety", dass eine Einigung mit den Produzenten erzielt worden sei, diese vom Gericht aber noch abgesegnet werden müsse. Als Teil dieser solle der Rechtsstreit beigelegt werden und Hutchins werde als leitender Produzent an dem Film mitwirken. Die Dreharbeiten sollen demnach im Januar 2023 wieder aufgenommen werden. "Alle von uns glauben, Halynas Tod war ein schrecklicher Unfall", erklärte Matthew Hutchins weiter.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Halyna Hutchins war im vergangenen Oktober verstorben. Ein Schuss aus einer Waffe, die Alec Baldwin damals in den Händen gehalten hatte, hatte die Kamerafrau am Set des Films tödlich verletzt. Untersuchungen haben ergeben, dass sich in der Waffe scharfe Munition befunden hatte. Baldwin wies sämtliche Schuld an dem Vorfall von sich. Er hatte unter anderem beteuert, dass er den Abzug nicht betätigt, der Schuss sich aber gelöst habe.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
0 Kommentare
Artikel kommentieren
Ladesymbol Kommentare