Affront gegen Fürstin Charlène: Alberts Ex-Geliebte überrascht auf wichtigem Monaco-Event
Fürst Albert (67) und Fürstin Charlène (47) traten 2011 vor den Traualtar und krönten ihre Liebe mit der Geburt der Zwillinge Jacques und Gabriella (10). Einst führte der Fürst allerdings eine Beziehung zur Stewardess Nicole Coste (53), mit der er den unehelichen Sohn Alexandre Grimaldi (21) bekam. Das Verhältnis zwischen Charlène und Nicole gilt als angespannt – und nun waren die beiden ausgerechnet auf demselben Event zu Gast.
Großer Preis von Monaco: Ex von Fürst Albert unter den Gästen
Am 25. Mai 2025 war es wieder so weit und Formel-1-Fans blickten gespannt nach Monaco. Zum "Grand Prix de Monaco" gaben sich natürlich auch Fürst Albert und Fürstin Charlène die Ehre und strahlten für die Kameras der Fotografen. Die 47-Jährige nahm den Termin in gewohnter Manier wahr – seriös, elegant und unaufgeregt.
Doch wie die Gefühlswelt von Fürstin Charlène an diesem Tag wirklich aussah, weiß wohl nur die zweifache Mutter selbst. Anlässlich des Formel-1-Rennens war nämlich auch die Ex-Geliebte von Albert, Nicole Coste, nach Monaco gekommen – und machte aus ihrem Erscheinen kein Geheimnis. Stolz postete sie ein sonniges Foto, das sie gemeinsam mit Sohn Alexandre am Tag des großen Rennens zeigte.
Angespanntes Verhältnis: Fürstin Charlène und Nicole Coste
Wie unter anderem die "Daily Mail" berichtete, hätte es zum "unangenehmen Aufeinandertreffen" zwischen den beiden Damen kommen können. Deren Verhältnis gilt seit einer Auseinandersetzung im Jahr 2011, kurz vor der Hochzeit zwischen Fürst Albert und Fürstin Charlène, als belastet. Nicole Coste äußerte in der Vergangenheit zudem öffentliche Kritik an der Ehefrau ihres Ex-Geliebten.
Sieben Jahre lang hatten Fürst Albert und die Ex-Stewardess eine heimliche Beziehung geführt. Nach einigen Negativschlagzeilen scheinen sich die beiden für den gemeinsamen Sohn Alexandre aber zusammengerauft zu haben. Nicole Coste zeigt sich nun gerne auf Events in der monegassischen High-Society – zum Leidwesen von Fürstin Charlène.
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