Affäre bei Coldplay-Konzert aufgedeckt? So reagiert Chris Martin

Bei einem Coldplay-Konzert ist Chris Martin unfreiwillig in eine heikle Situation geraten. Eine Kiss-Cam enthüllte angeblich eine Affäre eines Tech-CEOs. Der Sänger realisierte zunächst nicht, was gerade passiert war.
(paf/spot) |
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Dass eine Kiss-Cam bei seinem Konzert eine angebliche Affäre eines Tech-CEOs enthüllte, war Chris Martin spürbar unangenehm.
Dass eine Kiss-Cam bei seinem Konzert eine angebliche Affäre eines Tech-CEOs enthüllte, war Chris Martin spürbar unangenehm. © Vanessa Carvalho/ZUMA Press Wire/action press

Ein Kiss-Cam-Moment hat bei einem Coldplay-Konzert in Boston am Mittwochabend für großes Aufsehen gesorgt. Die Kamera richtete sich auf den Astronomer-CEO Andy Byron, der eine Frau von hinten innig umarmte. Diese verdeckte sofort ihr Gesicht und drehte sich weg, der erfolgreiche und bekannte Geschäftsmann duckte sich weg. Der vermeintliche Grund: Die Frau soll angeblich seine Personalchefin Kristin Cabot sein. Byron ist übereinstimmenden US-Medienberichten zufolge jedoch eigentlich mit Megan Kerrigan verheiratet, mit der er zwei Kinder hat. Auch Cabot soll sich in einer Ehe befinden.

Coldplay-Sänger Chris Martin (48) reagierte zunächst mit Humor auf die Situation. "Oh oh, was? Entweder haben sie eine Affäre oder sie sind einfach nur sehr schüchtern", witzelte er. Dann änderte sich sein Tonfall jedoch. "Ich hoffe, wir haben nichts Schlimmes getan...", zeigte er sich verunsichert.

Reaktionen des Tech-CEOs und seiner Frau

Die Szene verbreitete sich schnell auf Social Media. Der ursprüngliche TikTok-Clip zählt mittlerweile fast fünf Millionen "Gefällt mir"-Angaben. Andy Byron äußerte sich bislang noch nicht zu dem Vorfall. Ein angebliches Statement von Byron, das sich schnell im Internet verbreitete, stellte sich später als gefälscht heraus. Auch Kristin Cabot schweigt derzeit noch.

Die Ehefrau von Andy Byron soll jedoch mittlerweile bereits ihren Facebook-Namen von Megan Kerrigan Byron zu Megan Kerrigan geändert haben, was in den US-Medien aktuelle Trennungsspekulationen auslöste. Laut "Page Six" ist ihr Account inzwischen gar nicht mehr auffindbar. Auch Byrons LinkedIn-Account scheint verschwunden zu sein. Das Tech-Unternehmen Astronomer deaktivierte zudem auf den offiziellen LinkedIn- und X-Accounts die Kommentarfunktion für die User. Byron soll seit mehr als zwei Jahren der CEO der Firma sein.

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