Kommentar

Zweiter Wortbruch? Merz darf die Wähler nicht wieder hinters Licht führen

Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit der Bereitstellung des Sondervermögens auf Pump bereits erhebliche Glaubwürdigkeitsverluste hinnehmen müssen. Das darf bei der Verwendung der Investitionsmittel nicht noch einmal passieren, findet AZ-Korrespondent Christian Grimm. Zudem sollte es sich der Kanzler mit einer Partei besser nicht verscherzen.
| Christian Grimm
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Bundeskanzler Friedrich Merz.
Bundeskanzler Friedrich Merz. © Federico Gambarini/dpa-Pool/dpa
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