Zeitungen kritisieren Wikileaks-Veröffentlichung

Nach ihrer Zusammenarbeit mit der Enthüllungsplattform Wikileaks bei der Veröffentlichung von Geheimdokumenten haben vier Zeitungen deren Offenlegung des gesamten Archivs an unredigierten US-Botschaftsdepeschen scharf kritisiert.
dpa |
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London -  Der „Spiegel“, die „New York Times“, „El País“ und der „Guardian“ erklärten in einer gemeinsamen Stellungnahme auf der Website des „Guardian“ am Freitag, sie missbilligten die Entscheidung von Wikileaks, durch die Quellen in Gefahr geraten könnten. Die Plattform hatte kürzlich ihren gesamten Bestand an US-Depeschen veröffentlicht und erklärt, die Unterlagen seien bereits von anderen öffentlich gemacht worden und kursierten im Internet.

 

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