Verdacht auf Spionage bei Iran-Atomgesprächen

Die Atomverhandlungen mit dem Iran sollen ausspioniert worden sein. Die Schweizer Bundesanwaltschaft bestätigte auf Anfrage in Bern, sie habe wegen mutmaßlicher Spionage Ermittlungen aufgenommen.
dpa |
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Bern - Es sei ein Verfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts auf verbotenen politischen Nachrichtendienst eröffnet worden. Vertreter der UN-Vetomächte - USA, Russland, China, Frankreich, Großbritannien - sowie Deutschlands und des Irans hatten in den vergangenen Monaten unter anderem in Genf und Lausanne über Beschränkungen des iranischen Atomprogramms verhandelt.

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Dabei soll aus Sicht des Westens sichergestellt werden, dass der Iran keine Atomwaffen erlangen kann. Teheran fordert Sanktionsaufhebungen.

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