Interview

USA-Experte Braml zur Ukraine-Konferenz: "Der Gipfel hat Bewegung in die festgefahrene Lage gebracht"

Die Gespräche zwischen Donald Trump, Wolodymyr Selenskyj und den europäischen Spitzenpolitikern könnten der Schlüssel zu einem Frieden in der Ukraine sein. Politikwissenschaftler Josef Braml analysiert die Chancen und Herausforderungen, die sich aus diesem Treffen ergeben.
Natalie Kettinger
|
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen
Hochkarätige Konferenz: US-Präsident Donald Trump (M. l.) spricht während des Gipfels mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (M. r.). Der britische Premierminister Keir Starmer (v.l.n.r.), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Nato-Generalsekretär Mark Rutte und Finnlands Präsident Alexander Stubb (nicht im Bild) hören zu.
Hochkarätige Konferenz: US-Präsident Donald Trump (M. l.) spricht während des Gipfels mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (M. r.). Der britische Premierminister Keir Starmer (v.l.n.r.), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Nato-Generalsekretär Mark Rutte und Finnlands Präsident Alexander Stubb (nicht im Bild) hören zu. © Alex Brandon /dpa
meine AZ+

Jetzt weiterlesen

Das ideale Abo, um informiert zu bleiben.
Aus München. Mit Ihnen.

Ihr Probeabo

nur 1 € / 1. Monat

Ab dem 2. Monat 7,90 €,
monatlich kündbar
 Unsere Empfehlung
Jahresabo

nur 4,90 € / Monat

Ab dem 2. Jahr 7,90 €,
monatlich kündbar