US-Wahl: Zieht Melania Trump nicht ins Weiße Haus ein?
Washington / New York - Die Nachricht ist eine Sensation für das gesellschaftliche Washington und New York: Amerikas neue First Lady Melania Trump (46) wird mit ihrem Sohn Barron nicht ins Weiße Haus einziehen. Das behauptet zumindest die „New York Post“. Der Grund: Angeblich soll der Zehnjährige, das einzige gemeinsame Kind, das die gebürtige Slowenin mit dem neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump (70) hat, nicht die Schule wechseln müssen.
Barron Trump besucht die vierte Klasse einer Privatschule an Manhattans exklusiver Upper West Side. Das Schulgeld soll deutlich über 40 000 Dollar im Jahr betragen. Die „Post“ zitiert eine anonyme Quelle aus dem Umfeld der Trumps: „Melania ist sehr eng mit Barron. Während des Wahlkampfs sind beide noch enger zusammen gerückt.“
Statt ins Weiße Haus zu ziehen, sollen Melania und Barron in ihrem Penthouse im Trump Tower wohnen bleiben. Dies dürfte den Secret Service, für die Sicherheit der Präsidentenfamilie zuständig, vor Probleme stellen. Die Zeitung berichtet weiter, dass Melania Trump dennoch alle Pflichten einer First Lady wahrnehmen will.