US-Luftangriffe: 14 ISIS-Kämpfer tot - fünf Zivilisten sterben

Luftangriffe der USA auf ISIS: In Syrien sind mindestens 14 Extremisten und fünf Zivilisten getötet worden. Die internationale Koalition bombardiert mehrere Raffinerien.
dpa |
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Damaskus - Bei Luftangriffen der internationalen Koalition auf Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien sind mindestens 14 Extremisten und fünf Zivilisten getötet worden. Unter den Opfern sei auch ein Kind, teilte die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Donnerstag mit.

Lesen Sie hier: USA bombardieren Öl-Anlagen der Terroristen

Die Kampfflugzeuge hätten im Osten des Landes unter anderem mehrere Raffinerien unter Kontrolle der Dschihadisten bombardiert. Demnach lagen die Ziele in der Nähe der Städte Dair as-Saur und Hasaka. Die IS-Terrormiliz beherrscht im Norden und Osten Syriens große Gebiete. Sie kontrolliert dort auch mehrere Ölquellen und Raffinerien.

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