Umfrage: Skandal gefährdet Bereitschaft zur Organspende

45 Prozent der Bundesbürger haben seit Bekanntwerden der Manipulationen an den Unikliniken Göttingen und Regensburg eher Bedenken, als Organspender zur Verfügung zu stehen
dpa |
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Berlin - Der Transplantationsskandal lässt die Bereitschaft zur Organspende nach einer neuen Umfrage bröckeln. 45 Prozent der Bundesbürger haben seit Bekanntwerden der Manipulationen an den Unikliniken Göttingen und Regensburg eher Bedenken, als Organspender zur Verfügung zu stehen. Das geht aus einer Umfrage des Kölner Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Nachrichtenagentur dpa hervor.

42 Prozent teilen die Bedenken nicht. 36 Prozent haben derzeit nicht vor, ihre Bereitschaft zur Organspende zu bekunden. Nur 30 Prozent haben dies vor.

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