Ukraine-Krieg: Kiew meldet Geländegewinne im Süden und Osten

Konkrete Angaben macht Kiew zwar nicht, doch laut Generalstabsbericht ist es der ukrainischen Armee gelungen, Gelände im Süden und Osten des Landes zurückzuerobern.
AZ/dpa |
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Feuerwehrleute stehen nach einem Raketenangriff des russischen Militärs auf einem Kran auf einer Straße in Charkiw.
Feuerwehrleute stehen nach einem Raketenangriff des russischen Militärs auf einem Kran auf einer Straße in Charkiw. © Andrii Marienko/AP/dpa

Kiew - Die ukrainische Armee hat bei ihren Ende August begonnenen Vorstößen in der Südukraine offensichtlich Geländegewinne erzielt. Der Generalstabsbericht vom Mittwoch verzeichnete russische Luft- und Artillerieangriffe auf mehrere Ortschaften im Gebiet Cherson, die vorher noch als russisch kontrolliert galten. Konkrete Angaben zu Fortschritten machte Kiew jedoch weiter nicht.

Parallel dazu wurden in sozialen Netzwerken Videos und Fotos von zurückeroberten Dörfern um die Stadt Balaklija im Gebiet Charkiw in der Ostukraine veröffentlicht.

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Russischen Korrespondentenberichten nach hatte die ukrainische Armee am Dienstag dort auf etwa 20 bis 30 Kilometern Breite eine Offensive begonnen. Offiziell wurde das Geschehen aufgrund einer geltenden Informationssperre bisher nicht kommentiert. Russischen Quellen nach kamen die russischen Einheiten an diesem Abschnitt erheblich unter Druck, einige Einheiten seien von Einschließung bedroht.

Die Ukraine wehrt sich seit dem 24. Februar gegen die russische Invasion. Trotz der Gegenangriffe stehen einschließlich der 2014 annektierten Halbinsel Krim weiter mehr als 20 Prozent des ukrainischen Territoriums unter russischer Kontrolle.

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