Ude wirft Seehofer leeres Versprechen vor

SPD-Spitzenkandidat Christian Ude hat das Schuldenabbau-Versprechen von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) als unglaubwürdig kritisiert.
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Ude und Seehofer auf dem Nockherberg.
dpa Ude und Seehofer auf dem Nockherberg.

SPD-Spitzenkandidat Christian Ude hat das Schuldenabbau-Versprechen von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) als unglaubwürdig kritisiert.

Bamberg – „Dass die Schulden bald weg sind, ist nichts außer einem leeren Versprechen“, sagte Ude am Samstag auf einem kleinen Parteitag in Bamberg. Und weil Seehofer als Zieldatum das Jahr 2030 genannt habe, könne das am Ende kein Mensch überprüfen.

„Wenn die heute Ungeborenen volljährig sind, werden sie nicht mehr im Gedächtnis haben, was vor ihrer Geburt alles versprochen worden ist“, spottete Ude und sagte: „Liebe CSU, nach 55 Jahren ununterbrochener Regierungsbeteiligung macht man keine leeren Versprechungen für die Zukunft, sondern man legt endlich eine wahrheitsgemäße Schlussbilanz vor.“

Und es sei die CSU gewesen, die den bayerischen Schuldenstand in den vergangenen Jahren steil in die Höhe getrieben habe, betonte der Münchner Oberbürgermeister.

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