Tumulte: Großaufgebot der Polizei trifft auf Demonstranten

Das Hamburger Verwaltungsgericht hat die Auflagen gegen ein Protest-Camp von G20-Gegnern im Südosten der Hansestadt bestätigt. "Es werden weiterhin keine Übernachtungen geduldet."
Hans-Jürgen Ehlers/dpa |
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Das Hamburger Verwaltungsgericht hat die Auflagen gegen ein Protest-Camp von G20-Gegnern im Südosten der Hansestadt bestätigt. "Es werden weiterhin keine Übernachtungen geduldet."

Das Hamburger Verwaltungsgericht hat nach Polizeiangaben die Auflagen gegen ein Protest-Camp von G20-Gegnern im Südosten der Hansestadt bestätigt. "Das VG hat den Eilantrag gegen unsere Auflagen zum Camp #Entenwerder abgelehnt", twitterte die Polizei am Montagmorgen. "Es werden weiterhin keine Übernachtungen geduldet."

Am Sonntagabend hatte es Tumulte in dem Camp gegeben, als die Polizei elf Zelte wegen eines von ihr verhängten Übernachtungsverbots entfernte. Die Demonstranten leisteten nach Angaben der Polizei Widerstand, ein Mensch wurde festgenommen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein.

Gegen das Polizeiverbot von Schlafzelten, Duschen und Küchen hatte der Camp-Anmelder Widerspruch eingelegt, worüber das Verwaltungsgericht nun entschieden hat.

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