Tschechische Regierung stellt die Vertrauensfrage

Der neue tschechische Ministerpräsident Jiri Rusnok stellt heute im Abgeordnetenhaus in Prag die Vertrauensfrage. Der Ausgang der Abstimmung ist ungewiss.
dpa |
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Prag - Die konservativen ehemaligen Regierungsparteien ODS und TOP09 wollen das vor einem Monat angetretene Übergangskabinett geschlossen ablehnen.

Unterstützung erhält Rusnok von der kommunistischen Partei KSCM sowie bei weiten Teilen der Sozialdemokratie (CSSD). Scheitert der 52-Jährige, dann kann der linksgerichtete Präsident Milos Zeman den Regierungsauftrag ein zweites Mal vergeben. Rusnok folgte auf Petr Necas, der nach einer Bespitzelungsaffäre zurücktrat. Die Debatte zur Vertrauensabstimmung könnte bis in den Abend gehen.

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