Trump: Letzte Warnung an Hamas zu Geiseln

Die jüngsten Verhandlungen um die Freilassung der Geiseln aus dem Gazastreifen haben noch kein Ergebnis gebracht. Der US-Präsident erhöht jetzt den Druck - es gibt eine "letzte Warnung" an die Hamas.
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Trump spricht eine Warnung an die Hamas aus.
Trump spricht eine Warnung an die Hamas aus. © Jose Luis Magana/FR159526 AP/AP/dpa
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Washington

Im Ringen um die Freilassung der Geiseln aus dem Gazastreifen hat US-Präsident Donald Trump eine "letzte Warnung" an die islamistische Hamas gerichtet. Alle wollten, dass die Geiseln freikommen, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Die Israelis hätten seine Bedingungen akzeptiert, behauptete der Republikaner, ohne diese näher zu erläutern. Es sei an der Zeit, dass die Hamas sie auch akzeptiere. "Das ist meine letzte Warnung, es wird keine weitere geben!", fügte er hinzu.

Er habe die Hamas vor den Konsequenzen gewarnt, wenn sie diese nicht akzeptierten, schrieb Trump. Alle wollten ein Ende des Krieges.

Im Gazastreifen befinden sich nach israelischen Angaben noch 48 Geiseln, von denen 20 am Leben sein sollen. Die USA, Katar und Ägypten vermitteln bei den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas im Gaza-Krieg.

Erst am Mittwoch hatte Trump auf Truth Social geschrieben, dass die Hamas sofort Geiseln freilassen solle. 

Auslöser des Gaza-Kriegs war das bislang schlimmste Massaker in der Geschichte Israels, das Terroristen der Hamas sowie anderer extremistischer Palästinenserorganisationen am 7. Oktober in Israel nahe der Grenze zum Gazastreifen verübt hatten. Auf israelischer Seite wurden dabei mehr als 1.200 Menschen getötet und mehr als 250 weitere als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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