Tote und Verletzte nach russischem Drohnenangriff auf Bus

Zuletzt zeigte sich Kremlchef Putin bereit, über eine Einstellung des Feuers auf zivile Einrichtungen zu sprechen. Seine Armee hat nun aber ein weiteres ziviles Objekt in der Ukraine beschossen.
dpa |
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Mit einer russischen Kamikaze-Drohne soll der Betriebsbus im ukrainischen Gebiet Dnipropetrowsk beschossen worden sein. (Archivbild)
Mit einer russischen Kamikaze-Drohne soll der Betriebsbus im ukrainischen Gebiet Dnipropetrowsk beschossen worden sein. (Archivbild) © Efrem Lukatsky/AP/dpa
Dnipro

In der ukrainischen Industrieregion Dnipropetrowsk sind nach Behördenangaben mindestens neun Menschen durch eine Drohnenattacke auf einen Bus ums Leben gekommen. Zudem gebe es 30 Verletzte, schrieb der Militärgouverneur der Region Serhij Lyssak auf Telegram. Das russische Militär habe in der Stadt Marhanez auf einen Betriebsbus geschossen. Die Zahl der Toten und Verletzten könnte seinen Angaben nach weiter steigen.

Marhanez liegt nicht weit von der Frontlinie entfernt am Fluss Dnipro, dort wo sich bis zur Zerstörung des Damms 2023 der Stausee Kachowka befand. Das Zentrum zur Förderung und Bearbeitung von Manganerzen ist wegen seiner exponierten Lage seit Kriegsbeginn häufig unter russischen Beschuss geraten.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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