Tote und Verletzte bei Raketenangriff auf Krywyj Rih

US-Präsident Trump hat zuletzt Kiew die Verantwortung für den russischen Angriffskrieg gegeben und Kremlchef Putin Friedenswillen bestätigt. Nun hat Russland erneut mit Raketen eine Stadt beschossen.
dpa |
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Immer wieder beschießt Russland mit Raketen die Industriestadt Krywyj Rih. (Archivbild)
Immer wieder beschießt Russland mit Raketen die Industriestadt Krywyj Rih. (Archivbild) © Alex Babenko/AP/dpa
Krywyj Rih

Bei einem russischen Raketenangriff auf die Industriestadt Krywyj Rih im Südosten der Ukraine sind nach Behördenangaben mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Sieben Personen seien ins Krankenhaus gebracht worden, vier davon seien schwer verletzt, teilte die Militärverwaltung der Region Dnipropetrowsk mit. Die Zahlen könnten noch steigen. Bisher seien 14 Menschen aus den Trümmern eines mehrstöckigen Gebäudes gerettet worden, heißt es.

Es sei zivile Infrastruktur getroffen worden, schrieb der Militärgouverneur Serhij Lyssak auf Telegram. Getroffen wurde demnach ein fünfstöckiges Hotel. Bilder zeigen, dass das Gebäude schwer beschädigt ist. Zudem brach durch den Raketeneinschlag ein Brand aus.

Immer wieder beschießt Russland in seinem inzwischen mehr als drei Jahre währenden Angriffskrieg Städte in der benachbarten Ukraine. Krywyj Rih, wo auch Präsident Wolodymyr Selenskyj geboren wurde, ist als Industriestadt häufig Ziel solcher Attacken. Erst vor zehn Tagen gab es einen tödlichen Raketenangriff dort.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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